Sophie

Sophie

distrib > Mandriva > 2010.0 > i586 > media > contrib-release > by-pkgid > 6cbee916fa6aeb5048f5fead705f3524 > files > 101

kwave-0.8.4-2mdv2010.0.i586.rpm

<?xml version="1.0" ?>
<!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.1-Based Variant V1.0//EN" "dtd/kdex.dtd" [
<!ENTITY kapp "Kwave">
<!ENTITY kappname "&kapp;">
<!ENTITY version "0.8.4">
<!ENTITY version_tag "0_8_4">
<!ENTITY % Deutsch "INCLUDE"
> <!-- change language only here -->
<!ENTITY % addindex "IGNORE">
<!ENTITY % ents PUBLIC "-//KDE//ENTITIES Application-Variable Entities V2.0//EN" "entities/kde-prologue.entities">
]>

<book lang="&language;">

<bookinfo>
<title
>Das &kapp; Handbuch</title>

<authorgroup>
<author
><firstname
>Thomas</firstname
> <surname
>Eschenbacher</surname
> <affiliation
> <address
><email
>thomas.eschenbacher@gmx.de</email
></address>
</affiliation>
</author>

<othercredit role="translator"
><firstname
>Sven-Steffen</firstname
><surname
>Arndt</surname
><affiliation
><address
><email
>ssa29@gmx.de</email
></address
></affiliation
><contrib
>Deutsche Übersetzung</contrib
></othercredit
><othercredit role="translator"
><firstname
></firstname
><surname
></surname
><affiliation
><address
><email
>Thomas.Eschenbacher@gmx.de</email
></address
></affiliation
><contrib
></contrib
></othercredit
> 

</authorgroup>

<copyright
><year
>1998-2000</year
><holder
>Martin Wilz</holder
></copyright>
<copyright
><year
>2009</year
><holder
>Thomas Eschenbacher</holder
></copyright>

<legalnotice
>&FDLNotice;</legalnotice>

<date
>2009-09-28</date>
<releaseinfo
>&version;</releaseinfo>

<abstract
><para
>&kapp; ist ein einfacher Sound-Editor für KDE.</para
></abstract>

<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>multimedia</keyword>
<keyword
>sound</keyword>
<keyword
>audio</keyword>
<keyword
>Kwave</keyword>
<keyword
>wav</keyword>
<keyword
>editor</keyword>
<keyword
>Aufnahme</keyword>
<keyword
>Wiedergabe</keyword>
<keyword
>sonagram</keyword>
<keyword
>FFT</keyword>
<keyword
>Linux</keyword>
</keywordset>
</bookinfo>

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Introduction                                          ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="introduction"
><title
>Einleitung</title>

<!-- The introduction chapter contains a brief introduction for
the application that explains what it does, where to get new
versions of the app, where to report problems, and a brief
revision history of the app.
Basically a long version of the abstract. -->

<para
>Dies ist "&kapp;", ein einfacher Sound-Editor für KDE3. Er enthält folgende Funktionalität: <itemizedlist>
<listitem
><para
>einfaches Ausschneiden, Kopieren und Einfügen </para
></listitem>
<listitem
><para
>mehrstufiges Rückgängig/Wiederherstellen </para
></listitem>
<!-- @TODO@   	<listitem
><para>
simple filter design tools
</para
></listitem
> -->
<!-- @TODO@    	<listitem
><para>
a small editor for additive synthesis
</para
></listitem
> -->
<listitem
><para
>Setzen von Markierungen </para
></listitem>
<listitem
><para
>Aufnahme-Funktionalität, inklusive Vorab-Aufnahme </para
></listitem>
<listitem
><para
>Wiedergabe via ALSA und OSS </para
></listitem>
<listitem
><para
>Aufnahme via ALSA und OSS </para
></listitem>
<listitem
><para
>MP3-Import </para
></listitem>
<listitem
><para
>Ogg/Vorbis Import und Export </para
></listitem>
<listitem
><para
>FLAC Import und Export </para
></listitem>
<listitem
><para
>einige Analyse-Funktionen wie Sonagramm </para
></listitem>
<listitem
><para
> verwendet intern 24 Bit Festkommaformat für Sample-Daten </para
></listitem>
<listitem
><para
>frei einstellbare Sample-Raten </para
></listitem>
<listitem
><para
>Unterstützung für das Bearbeiten von mehrspurigen Dateien </para
></listitem>
<listitem
><para
>Wiedergabe von Mehr-Kanal Audiodateien (Audioausgabe wird zu Mono oder Stereo heruntergemischt) </para
></listitem>
<listitem
><para
>erweiterbar durch ein einfach zu benutzendes Plugin-Interface </para
></listitem>
<listitem
><para
>Import/Export anderer Audio-Dateiformate durch <ulink url="http://freeware.sgi.com/Installable/audiofile-0.2.3.html"
>libaudiofile</ulink
> </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

<para
>Wenn Sie interessiert was getan wurde oder was noch getan werden muss, dann schauen Sie in die Dateien <filename
>CHANGES</filename
> und <filename
>TODO</filename
>, die den Quelldateien beiligen. Hilfe und konstruktive Kritik sind immer willkommen. </para>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Kwave Resources                                       +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="resources">
<title
>&kapp; Ressourcen</title>

<para
>Falls Sie also mit den Entwicklern in Kontakt treten wollen, weiterführende Hilfe zur Benutzung von &kapp; brauchen, Patches, Fehlermeldungen oder anderes mitteilen wollen, dann werden die folgenden Adressen von Interesse sein:  </para>

<itemizedlist>
<listitem
><para
>Projekt-Homepage<anchor id="project-homepage"/></para
><para
>Für Informationen über aktuelle Releases oder andere Informationen über dieses Projekt, besuchen Sie bitte die <ulink url="http://kwave.sourceforge.net/"
>&kapp; Homepage</ulink
>. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Mailing-Liste<anchor id="mailing-list"/></para
><para
>Wenn Sie Hilfe zur Verwendung von &kapp; benötigen oder an der Entwicklung teilnehmen wollen, treten Sie bitte der Mailing-Liste bei indem Sie folgende Seite besuchen: <ulink url="https://lists.sourceforge.net/lists/listinfo/kwave-devel"
> "https://lists.sourceforge.net/lists/listinfo/kwave-devel"</ulink
>. </para
></listitem>
<listitem
><para
>SVN-Archiv<anchor id="svn-repository"/> </para>
<para
>Es gibt auch einen SVN-Server, unterstützt durch <ulink url="http://sourceforge.net"
>SourceForge</ulink
>, von dem Sie die Quellcodes der jeweils aktuellen Entwicklerversionen beziehen können. Für Anweisungen wie Sie auf den SVN-Server zugreifen können, lesen Sie bitte das entsprechende Kapitel zum Thema <link linkend="building_rpm_from_svn"
>Erstellen aus SVN</link
>, lesen unter <ulink url="http://sourceforge.net/svn/?group_id=6478"
> "http://sourceforge.net/svn/?group_id=6478"</ulink
>, oder sehen Sie sich einfach im SVN-Baum über das Web-Interface um. </para
></listitem>
</itemizedlist>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Revision History                                      +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="changes">
<title
>&kapp; - Historischer Rückblick</title>

<para
>Dieses Projekt wurde von Martin Wilz im Sommer 1998 begonnen und wurde entwickelt und verbessert durch ihn und einige andere. Im November 1999 begann Thomas Eschenbacher einige kleine Fehler hier und da zu beheben und vertiefte sich so mehr und mehr in den Quellcode des Programms. Bis heute hat er beinahe alle Komponenten des Programms erweitert, neu geschrieben oder berarbeitet und eine Menge Zeit investiert um es zu verbessern. </para>

<para
>Seit &kapp; v0.8.0 ist die Änderungshistorie nicht mehr im Benutzerhandbuch enthalten. Wenn Sie also an einer vollständigen List der Änderungen interessiert sind, finden Sie die vollständige Historie hier: <ulink url="http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/CHANGES?view=markup"
> "http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/CHANGES?view=markup"</ulink
>. </para>

<!-- changlog cut out, this gives a smaller online help
and *much* less work for the translators... -->

</sect1>
</chapter>

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Installation                                          ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="installation"
><title
>Installation</title>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Getting Kwave                                         +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="getting"
><title
>Wie erhält man &kapp;</title>

<para
>&kapp; hat eine eigene Homepage unter <ulink url="http://kwave.sourceforge.net/"
> http://kwave.sourceforge.net/</ulink
>. Hier können Sie weitere Informationen über das Projekt, wie auch Informationen über die aktuelle stabile sowie neueste Entwicklerversionen finden. </para>

<para
>Wenn Sie eine Release von &kapp; wollen können Sie die Seite <ulink url="http://kwave.sourceforge.net/download.html"
></ulink
> http://kwave.sourceforge.net/download.html besuchen und <itemizedlist>
<listitem
><para
>ein Binärpaket der letzten stabilen Version herunterladen, sofern eines für Ihre Distribution existiert,  </para
></listitem>
<listitem
><para
>ein Source-RPM der letzten stabilen Version herunterladen,  </para
></listitem>
<listitem
><para
>selbst aus einem tar.gz-Archiv der letzten stabilen Version kompilieren, </para
></listitem>
<listitem
><para
>aus den per SVN abgerufenen Sourcen selbst kompilieren. </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

<para
>Schrecken Sie nicht davor zurück, Kwave selbst zu kompilieren, auch wenn Sie kein Programmierer sind. Es müssen nur einige Entwickler-Pakete installiert sein. </para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Requirements                                          +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="requirements"
><title
>Anforderungen</title>

<para
>Für den erfolgreichen Einsatz von &kapp; brauchen Sie: <itemizedlist>
<listitem
><para
>einen Computer mit installiertem Linux (&kapp; läuft möglicherweise auch unter anderen Betriebssystemen, aber dieses haben wir nicht getestet. Bitte lassen Sie es uns wissen, wenn Sie es auf anderen Plattformen/ Betriebssystemen zum laufen gebracht haben) </para
></listitem>
<listitem
><para
>eine funktionierende Soundwiedergabe (nicht wirklich erforderlich für die Benutzung, aber was sollte man mit einem Soundeditor, wenn man sich nicht die Ergebnisse <emphasis
>anhören</emphasis
> kann?) </para
></listitem>
<listitem
><para
>KDE-4.0 oder höher (zumindest die Bibliotheken: &kapp; läuft auch unter gnome, wenn die richtigen Bibliotheken installiert sind). </para
></listitem>
<listitem
><para
>qt-4.1 oder neuer (normalerweise in KDE4 enthalten) </para
></listitem>
<listitem
><para
>ALSA 1.0.14 oder höher (für Aufnahme/Wiedergabe) </para
></listitem>
<listitem
><para
>id3lib-3.8.1 oder neuer (für ID3-Tags) </para
></listitem>
<listitem
><para
>mad-0.15 oder neuer (optional für MP3-Import) </para
></listitem>
<listitem
><para
>flac-1.1.0 oder neuer (für FLAC-Import/Export) </para
></listitem>
<listitem
><para
>libsamplerate-0.1.3 oder neuer (Abtastraten-Änderung) </para
></listitem>
<listitem
><para
>etwas mehr als 64 MB Speicher zum Starten von &kapp; (kann jedoch sehr stark von Ihrer Plattform und Konfiguration abhängen) </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

<para
>Für eine aktuellere und vollständigere List lesen Sie bitte die README-Datei, die in der Quellcode-Distribution enthalten ist oder hier gefunden werden kann: <ulink url="http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/README?view=markup"
> "http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/README?view=markup"</ulink
>. Diese Datei enthält auch einige Tips um &kapp; unter anderen Distributionen zum Laufen zu bekommen oder zu kompilieren. </para>

<para
>Wenn Sie vorhaben, &kapp; aus den Quellen zu kompilieren, brauchen Sie zusätzlich mindestens: <itemizedlist>
<listitem
><para
><ulink url="http://www.cmake.org"
>cmake</ulink
>-2.4.6 oder neuer </para
></listitem>
<listitem
><para
>Einen C/C++ Compiler. GCC-3.4 sollte funktionieren, einige ältere und jede neuere Versionen (beispielsweise gcc-4.1 und neuer) sollten ebenfalls funktionieren. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Die glibc2 (libc-6) Entwicklungsumgebung. Auf SuSE-Systemen heißt das Paket "libc", auf anderen Systemen könnte es "libc-devel" heißen. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Die KDE4-Entwicklungsumgebung: "kdelibs4-devel", "kdemultimedia4-devel", "kdesdk4". </para
></listitem>
<listitem
><para
>Die Qt4-Entwicklungsumgebung, das Paket heißt normalerweise "qt4-devel" oder ähnlich. </para
></listitem>
<listitem
><para
>id3lib-devel-3.8.1 oder neuer </para
></listitem>
<listitem
><para
>fftw-3.x </para
></listitem>
<listitem
><para
>mad-devel-0.15 oder neuer (falls Sie die Erlaubnis haben MP3-Code zu verwenden) </para
></listitem>
<listitem
><para
>flac-devel-1.1.0 oder neuer </para
></listitem>
<listitem
><para
>Falls Sie beabsichtigen &kapp; über SVN zu beziehen, brauchen Sie auch ein aktuelles Subversion-Paket. </para
></listitem>
<listitem
><para
>...einige andere Pakete, bitte lesen Sie hierzu die Datei <ulink url="http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/README?view=markup"
> "README"</ulink
>, die im Quellpaket enthalten ist. </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Manual Compilation                                    +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="manual_compilation"
><title
>Kompilierung und Installation</title>

<para
>Seit Version 0.7.10 verwendet &kapp; <ulink url="http://www.cmake.org"
>cmake</ulink
>, das Generiersystem das auch von KDE selbst verwendet wird. Somit sollten Sie wenn Sie andere KDE-Applikationen generieren können auch in der Lage sein &kapp; zu generieren. Wenn Sie auf Probleme stossen, melden Sie diese bitte an die &kapp; <link linkend="mailing-list"
>Mailing-Liste</link
>. </para>

<para
>Um &kapp; auf Ihrem System zu generieren und zu installieren, ist es am besten wenn Sie "<emphasis
>out-of-tree</emphasis
>" generieren. Das bedeudet, dass die Quellen von &kapp; in einem Verzeichnis liegen und die Generierung in einem anderen (temporären) Verzeichnis stattfindet. </para>

<para
>Angenommen Sie haben die Quellen beispielsweise in <filename
><replaceable
>$HOME/src/kwave-&version;</replaceable
></filename
> entpackt, dann können Sie wie folgt verfahren: <screen width="40" format="linespecific">
<prompt
>% </prompt
><command
>mkdir /tmp/kwave-build</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd /tmp/kwave-build</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cmake <replaceable
>$HOME/src/kwave-&version;</replaceable
> <replaceable
>[Generier-Optionen]</replaceable
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>make</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>su root -c "make install"</command>
</screen
> (Die Angabe von Generier-Optionen dient dazu bestimmte Features zu aktivieren oder zu deaktiveren. Für eine Beschreibung lesen Sie bitte den folgenden Abschnitt) </para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Build options                                         +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="build_options"
><title
>Generier-Optionen</title>

<para
>Mit Hilfe von Generier-Optionen können Sie einige Funktionalitäten von &kapp; aktivieren oder deaktivieren, beispielsweise können Sie Plugins von der Generierung ausschliessen. Hier eine Auflistung der verfügbaren Optionen: <itemizedlist>
<listitem
><para
><literal
>WITH_ALSA</literal
> aktiviere Wiedergabe / Aufnahme via ALSA [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>on</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_DEBUG</literal
> generiere eine Debug-Version [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>off</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_DOC</literal
> generiere Online-Dokumentation [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>on</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_FLAC</literal
> aktiviere Unterstützung für FLAC-Dateien [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>on</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_MP3</literal
> aktiviere Unterstützung für MP3-Dateien [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>off</literal
>] Bitte beachten Sie dass Sie die Erlaubnis haben müssen den Programm-Code zu verwenden der von den MP3 Software-Patenten abgedeckt wird! </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_OGG</literal
> aktiviere Unterstützung für ogg-Dateien [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>on</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_OSS</literal
> aktiviere Wiedergabe / Aufnahme via OSS [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>on</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_PHONON</literal
> aktiviere Wiedergabe Phonon (nur zu Testzwecken) [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>off</literal
>] </para
></listitem>
<listitem
><para
><literal
>WITH_SAMPLERATE</literal
> aktiviere Unterstützung für Änderung der Abtastrate [<literal
>on</literal
>/<literal
>off</literal
>, Vorgabe=<literal
>on</literal
>] </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

<para
>Diese Optionen können an <literal
><command
>cmake</command
></literal
> mit <command
><literal
>-D</literal
><replaceable
>option</replaceable
><literal
>=</literal
><replaceable
>value</replaceable
></command
> übergeben werden. Wenn Sie beispielsweise den Import von MP3-Dateien aktivieren wollen, können Sie die entsprechende Option wie folgt übergeben: <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>cmake <replaceable
>[source directory]</replaceable
> -DWITH_MP3=on <replaceable
>[other options...]</replaceable
></command
>
</screen>
</para>
</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Building RPM packages from tar.gz archives            +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="building_rpm_from_targz">
<title
>Erstellung von RPM-Paketen aus tar.gz-Archiven</title>

<sect2 id="building_with_rpm_ta">
<title
>Mit funktionierendem rpmbuild -ta</title>

<para
>Wenn Sie ein System mit RPM-Unterstützung haben, ist die bevorzugte Methode der Installation die Erstellung eines RPM Paketes. Als erstes sollten Sie sich die aktuellen Quellen von &kapp; besorgen, entweder als tar.gz Archiv von der &kapp; Download-Seite oder als aktuelle Kopie via <link linkend="svn-repository"
>SVN</link
> (wie es in dem <link linkend="svn_checkout"
>Kapitel über SVN</link
> beschrieben ist) und lesen Sie das <link linkend="building_rpm_from_svn"
>nächste</link
> Kapitel. </para>

<para
>Wenn Sie ein tar.gz Archiv von &kapp; heruntergeladen haben, erstellen und installieren Sie die RPMs einfach, indem Sie den folgenden Schritten folgen (wobei <replaceable
>[arch]</replaceable
> für die Plattform steht, für die Sie das Paket erstellt haben, und sollte <literal
>i386</literal
>, <literal
>i586</literal
>, <literal
>sparc</literal
> oder ähnliches sein. <replaceable
>XXX</replaceable
> steht für die Versionsnummer des heruntergeladenen Paketes). </para>

<para
>Erstellen Sie das &kapp; Paket und installieren Sie es wie folgt: <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>rpmbuild -ta <replaceable
>kwave-XXX.tar.gz</replaceable
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>rpm -i <replaceable
>/usr/src/redhat/RPMS/[arch]/kwave-XXX.[arch].rpm</replaceable
></command
>
</screen>
</para>

<note
><para
><emphasis
>Hinweis für SuSE Benutzer: </emphasis
> Sie müssen das Verzeichnis <filename
>/usr/src/packages</filename
> anstelle von <filename
>/usr/src/redhat</filename
> angeben! </para
></note>

<para
>Wenn keine Fehler aufgetreten sind, dann haben Sie es geschafft und können den Rest des Kapitels überspringen. Wenn rpm nicht in der Lage war, ein Paket zu erstellen und etwas sagt wie "spec file not found", dann sollten Sie den Rest dieses Abschnittes lesen. </para>

</sect2>

<sect2 id="rpm_build_with_broken_rpm">
<title
>Mit defektem rpmbuild -ta</title>

<para
><anchor id="manual_rpm_creation"/> Falls Sie <command
>rpmbuild -ta</command
> nicht zum laufen bekommen, sind hier die Schritte um dieses "per Hand" (auf die harte Tour) zu bewerkstelligen: </para>

<orderedlist>
<listitem
><para
>Gehen Sie zu ihrem RPM "Hauptverzeichnis", welches normalerweise <filename
>/usr/src/redhat</filename
> für die Redhat Distribution oder <filename
>/usr/src/packages</filename
> für die SuSE Distribution ist. <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>cd /usr/src/<replaceable
>redhat</replaceable
></command
>
</screen>
</para
></listitem>

<listitem
><para
>Kopieren Sie das tar.gz Archiv in das SOURCES Unterverzeichnis (ersetzen Sie "somewhere" durch das reale Verzeichnis, in dem die Dateien enthalten sind). <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>cp <replaceable
>/somewhere/kwave-XXX.tar.gz</replaceable
> SOURCES</command
>
</screen>
</para
></listitem>

<listitem
><para
>Extrahieren Sie die spec-Dateie aus dem Archiven und fügen Sie diese dem SPEC-Unterverzeichnis hinzu. <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>tar -xOzf SOURCES/<replaceable
>kwave-XXX.tar.gz</replaceable
> \*.spec 
> SPECS/kwave.spec</command
>
</screen>
</para
></listitem>

<listitem
><para
>Lassen Sie rpm den Kompiliervorgang und die Generierung des &kapp; RPMs ausführen. Wenn Sie nur ein binary Paket erstellen wollen, dann können Sie <literal
>-bb</literal
> anstelle von <literal
>-ba</literal
> angeben, oder einfach <literal
>-bs</literal
> um nur ein Source-Paket zu erstellen. <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>rpmbuild -ba SPECS/kwave.spec</command
>
</screen>
</para
></listitem>

<listitem
><para
>Wenn alles fehlerfrei verlief, können Sie das binary rpm von &kapp; installieren, welches sich dann im BUILD Verzeichnis befindet. Wenn Sie bereits eine Version von &kapp; installiert haben, dann entfernen Sie diese zuerst oder verwenden den Parameter <literal
>-U</literal
> anstelle von <literal
>-i</literal
> für ein Uprade anstelle einer Installation. <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>rpm -ivh BUILD/<replaceable
>[arch]/kwave-XXX.[arch].rpm</replaceable
></command
>
</screen>
</para
></listitem>

</orderedlist>

</sect2>
</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Building RPM packages from SVN                        +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="building_rpm_from_svn">
<title
>Erstellung eines RPM Paketes aus SVN</title>

<sect2 id="svn_checkout"
><title
>Abrufen der Quellen</title>

<para
>Beim erstmaligen Abrufen der Quellen brauchen Sie etwas Festplattenspeicher (etwa 25 Megabytes) in einem Verzeichnis Ihrer Wahl, das svn-Paket ihrer bevorzugten Distribution und vollen Zugang zum Internet. Wenn Sie Fehlermeldungen über abgelehnte Verbindungen erhalten, haben Sie entweder etwas falsches eingegeben oder Ihr Provider gestattet ihnen nicht den vollen Zugriff. Ein guter Platz für die Quelldateien ist <filename
>"$HOME/src"</filename
>. </para>

<orderedlist>
<listitem
><para
>Als erstes erstellen Sie ein Verzeichnis, welches das Unterverzeichnis der &kapp;-Quellen erhalten wird und wechseln Sie in dieses: <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>mkdir -p <replaceable
>$HOME/src</replaceable
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd <replaceable
>$HOME/src</replaceable
></command
>
</screen>
</para
></listitem>
<listitem>
<para
>Danach rufen Sie die aktuellen Quellen von einem SVN-Server ab: <screen width="75" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>svn checkout https://kwave.svn.sourceforge.net/svnroot/kwave/trunk kwave</command
>
</screen>
</para>
<para
>oder Sie rufen eine bestimmte Version mit dem folgenden Kommando ab: <screen width="75" format="linespecific">
<prompt
>% </prompt
><command
>svn checkout https://kwave.svn.sourceforge.net/svnroot/kwave/tags/<replaceable
>[release-tag]</replaceable
> kwave</command>
</screen
> Sie können über das SVN-Webinterface nachsehen welche Release-Tags es gibt: <ulink url="http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/tags/"
>"http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/tags/"</ulink
>. Die Release-Tags werden immer aus dem Wort <literal
>Release-</literal
> und der Versionsnummer gebildet, wobei die Punkte durch Unterstriche ersetzt werden. Zum Beispiel:"<literal
>Release-&version_tag;</literal
>" für v&version;. </para>
</listitem>
</orderedlist>

<warning
><para
>Es darf <emphasis
>kein</emphasis
> Verzeichnis mit dem Namen <filename
>kwave</filename
> unter des Verzeichnisses existieren in dem Sie abrufen wollen. Ansonsten würde sich das svn-Programm über bereits existierende Dateien beschweren und das Abrufen wird nicht funktionieren. </para
></warning>

</sect2>

<sect2 id="svn_update"
><title
>Aktualisierung der Quellen mittels SVN</title>
<para
>Die Prozedur, die im vorhergehenden Abschnitt beschrieben wurde, ist nur einmalig notwendig. Für weitere Aktualisierungen ist es wesentlich einfacher. Wechseln Sie einfach in das Verzeichnis, welches Sie aktualisieren wollen und machen Sie folgendes: <screen width="75" format="linespecific">
<prompt
>% </prompt
><command
>svn update</command>
</screen
> Gehen Sie dann zum nächsten Abschnitt über und kompilieren Sie wie gewohnt. </para>
<note
><para
>Wenn der Inhalt Ihres lokalen &kapp;-Quellenverzeichnisses durcheinander geraten ist, oder wenn es beim Aktualisieren Konflikte gegeben hat, so können Sie alle Dateien und Unterverzeichnisse <emphasis
>außer dem <filename
>.svn</filename
>-Verzeichnis </emphasis
> löschen und nochmals versuchen. </para
></note>
</sect2>

<sect2 id="svn_compiling"
><title
>Kompilieren</title>
<para
>Das Erstellen eines rpm-Pakets aus einem SVN-Abbild ist recht einfach. Die Prozedur ist beinahe die gleiche wie im letzten Abschnitt beschrieben. Deshalb existiert unglücklicherweise auch das gleiche Problem mit dem <command
>rpmbuild -ta</command
> Befehl, den unsere Methode intern benutzt. Wie im vorhergehenden Kapitel steht <replaceable
>[arch]</replaceable
> für die Plattform des zu erstellenden Paketes und sollte <literal
>i386</literal
>, <literal
>i586</literal
>, <literal
>sparc</literal
> oder ähnliches sein. <replaceable
>XXX</replaceable
> steht für die Versionsnummer, die Sie sich besorgt haben. </para>

<note
><para
><emphasis
>Hinweis für SuSE Benutzer: </emphasis
> hier müssen Sie auch das Verzeichnis <filename
>/usr/src/packages</filename
> anstelle von <filename
>/usr/src/redhat</filename
> angeben! </para
></note>

<para
>Vorausgesetzt Sie befinden sich im Wurzelverzeichnis der SVN-Quellen, tun Sie folgendes um ein Makefile und das &kapp;-Paket zu erstellen und zu installieren. Wenn Sie bereits eine Version von &kapp; installiert haben, entfernen Sie diese bitte zuerst oder benutzen Sie <command
>rpm -U</command
> anstelle von <command
>rpm -i</command
> für die Aktualisierung anstelle einer Installation. <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>mkdir /tmp/kwave-build</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd /tmp/kwave-build</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cmake <replaceable
>$HOME/src/kwave</replaceable
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>make rpm</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>rpm -ivh /usr/src/redhat/BUILD/<replaceable
>[arch]/kwave-XXX.[arch].rpm</replaceable
></command
>
</screen>
</para>

<note
><para
>Wenn Sie noch Probleme mit <command
>make rpm</command
> haben, nehmen Sie das tar.gz-Archiv, das in <filename
>/tmp</filename
> erzeugt wurde. Bitte folgen Sie den Anweisungen im <link linkend="manual_rpm_creation"
>vorherigen</link
> Kapitel. </para
></note>

</sect2>
</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: optimizations                                         +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="compiler_optimizations">
<title
>Erstellen von CPU-optimierten Paketen</title>

<para
>Wenn Sie eine Pentium, eine AMD K6, Athlon oder Athlon-XP CPU besitzen, wollen Sie vielleicht einen optimierten Compiler für die Übersetzung Ihrer eigenen Version von &kapp; verwenden, die einige Prozente schneller läuft. Der Geschwindigkeitsgewinn beträgt bei einigen Systemen bis zu 30%, wobei die Signalbearbeitungs-Funktionen sowie alle Funktionen die komplexe Zeit-Frequenz-Operationen (wie FFT und Sonagramm) behandeln, am meisten davon profitieren. </para>
<para
>Sie brauchen nicht viel über Programmierung zu wissen um einen optimierten Compiler für die Übersetzung von &kapp; zu benutzen. Aber vielleicht werden Sie einige Zeit brauchen um den Compiler selbst zu installieren und zum laufen zu bringen. </para>

<sect2 id="rpm_optimizations">
<title
>RPM-Optimierungen</title>

<para
>Sie können relativ einfach ein für Athlon, Athlon-XP, Pentium und Pentium Pro (oder einige andere CPUs) optimiertes Paket kompilieren, indem Sie einige Definitionen in Ihrer <filename
>rpmrc</filename
> Datei setzen. Sie können auch Ihre systemweite <filename
>rpmrc</filename
> Datei oder die <filename
>.rpmrc</filename
> Datei in ihrem Home-Verzeichnis verändern. Dort können Sie zum Beispiel folgende Options-Zeilen angeben: <screen width="40" format="linespecific">
<prompt moreinfo="none"
>% </prompt
><userinput moreinfo="none"
>optflags: i586 -O2 -march=pentium -DNDEBUG -fomit-frame-pointer</userinput>
<prompt moreinfo="none"
>% </prompt
><userinput moreinfo="none"
>optflags: i686 -O2 -march=pentiumpro -DNDEBUG -fomit-frame-pointer</userinput>
<prompt moreinfo="none"
>% </prompt
><userinput moreinfo="none"
>optflags: athlon -O2 -march=athlon</userinput>
<prompt moreinfo="none"
>% </prompt
><userinput moreinfo="none"
>optflags: k6 -O3 -march=k6 -mcpu=k6 -DNDEBUG -fomit-frame-pointer</userinput>
<prompt moreinfo="none"
>% </prompt
><userinput moreinfo="none"
>optflags: k7 -O3 -march=athlon-xp -mcpu=athlon-xp -DNDEBUG -fomit-frame-pointer</userinput>
</screen
> (Ich fand diese schnen Tricks auf <ulink url="http://www.keywarrior.net/duesti/rpmopt.de.html"
> http://www.keywarrior.net/duesti/rpmopt.de.html</ulink
>. Dank an Matthias Düsterhöft!). </para>
<!-- german version:
http://www.keywarrior.net/duesti/rpmopt.de.html
-->

<para
>Das bedeutet, dass auf einer <literal
>K7-Architektur</literal
> das rpm Paket unter Benutzung von <literal
>-O3 -march=athlon-xp -mcpu=athlon-xp -DNDEBUG -fomit-frame-pointer</literal
> als Compiler Option kompiliert wird. Sie sollten dies für Ihre eigenen Bedürfnisse erweitern oder anpassen. Die Einstellungen sind für alle vorhergehenden Sektionen anwendbar, wo ein <command
>rpmbuild -ta</command
> benutzt wurde oder ein binary RPM mittels eines Source RPM unter Benutzung von <command
>rpmbuild --rebuild</command
> erstellt wurde. </para>

<note
><para
>Falls es <command
>rpm</command
> ablehnt Ihr Paket aufgrund von scheinbarer Unstimmigkeit mit ihrer Computer- Architektur zu installieren, können Sie ein optimiertes Paket trotzdem problemlos mit der zusätzlichen Angabe des Parameters <command
>--ignorearch</command
> installieren. </para
></note>

</sect2>

<sect2 id="optimize_invocation">
<title
>Wie werden Optimierungs-Parameter manuell an den Compiler übergeben</title>
<para
>Der Aufruf eines optimierten Compilers ist recht einfach. Es reicht normalerweise aus, die Umgebungsvariablen <symbol
>CFLAGS</symbol
> und<symbol
>CXXFLAGS</symbol
> in der korrekten Weise zu setzen und dann wie immer zu bersetzen. Für die besten Einstellungen lesen Sie bitte in der Dokumentation oder Homepage des entsprechenden Compilers nach. </para>
<para
>Wenn Sie &kapp; von einem Quellverzeichnis aus (entpacktes tar.gz oder via SVN) erstellen, sollten die Flags vor dem Aufruf angegeben werden. Zum Beispiel: <screen width="40" format="linespecific"
><prompt
>% </prompt
><command
>CFLAGS="-O4 -march=athlon-xp -mcpu=athlon-xp -pipe -fomit-frame-pointer" \
CXXFLAGS="-O4 -march=athlon-xp -mcpu=athlon-xp -pipe -fomit-frame-pointer" \
cmake <replaceable
>[source directory]</replaceable
></command
>
</screen>
</para>


<para
>Wenn Sie &kapp; aus einem Quell-RPM-Paket erstellen, folgen Sie bitte den Anweisungen im <link linkend="rpm_optimizations"
>vorherigen Abschnitt</link
>. </para>
</sect2>

</sect1>

</chapter>


<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Basics about digital audio                            ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="digital-audio-basics"
><title
>Grundlagen digitaler Audiobearbeitung</title>

<para
>Dieses Kapitel soll eine kurze Einführung in die Grundlagen der digitalen Audiobearbeitungen geben, ohne jedoch allzu sehr ins Detail zu gehen. Natürlich wird dies teilweise unvollständig sein, doch wenn noch Fragen offen bleiben, können Sie diese auf der &kapp; Mailingliste stellen oder weiterführende Literatur konsultieren. </para>

<sect1 id="the-analogue-world"
><title
>Die analoge Welt</title>

<para
>Zuerst muss man sich im klaren sein, dass die Welt <emphasis
>analog</emphasis
> ist - Computer jedoch <emphasis
>digital</emphasis
> arbeiten. Es gibt also mehrere Wege um Audio von analog nach digital und umgekehrt umzuwandeln. Nachdem die Umsetzung von digital nach analog die Umkehrung der Umsetzung von analog nach digital ist, beschreiben wir nur letzteres. </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="audio-1.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Umwandlung von Sound in Bits</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Umwandlung von Sound in Bits</para>

<para
>Bevor es weiter geht, muss analoges Audio zuerst in digitale Signale umgewandelt werden um in einem Computer verarbeitet werden zu können. Ein üblicher Weg dafür ist die Verwendung von einem Mikrophon und einem Verstärker. Diese Kombination hat Töne (also Luftdruckschwankungen) am Eingang und eine elektrische Spannung an ihrem Ausgang. Höhere Druckamplituden erzeugen dabei höhere Spannungen am Ausgang des Verstärkers. Der Verstärker produziert an seinem Ausgang ein sogenanntes <emphasis
>'Signal'</emphasis
>. Anstelle eines Mikrophons kann man sich natürlich auch andere Audio-Quellen vorstellen. Und der "Verstärker" kann derjenige sein, der in Ihrer Soundkarte eingebaut sein, wo man ihn normalerweise nicht sieht. </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="audio2signal.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Umwandlung in ein elektronisches Signal</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Umwandlung in ein elektronisches Signal</para>

<para
>An dieser Stelle sollte man im Hinterkopf behalten, dass das elektrische Signal drei Beschränkungen unterliegt: <orderedlist>
<listitem
><para
>Die <emphasis
>Amplitude</emphasis
> ist auf einen Maximalwert beschränkt. Dies liegt daran, dass elektronische Verstärker nur Spannungen bis zu einer gewissen Grenze verarbeiten können. Das stellt kein Problem dar solange die Lautstärke nicht zu hoch wird. In diesem Fall würde das Signal sonst <emphasis
>begrenzt</emphasis
>, was bedeudet dass das Signal gegen seine Grenzen läuft und dadurch gestört wird. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Der <emphasis
>Frequenzbereich</emphasis
> ist ebenfalls begrenzt. Aufgrund der mechanischen Einschränkungen von Mikrophonen und dem begrenzten Frequenzbereich von Verstärkern ist auch der Frequenzbereich eines Signals begrenzt. Es gibt dabei keine harten Grenzen außerhalb derer das Signal abrupt verschwindet, aber unterhalb und oberhalb bestimmter Grenzen nimmt die Amplitude des Signals immer mehr ab. Die Existenz einer maximalen Frequenz lässt sich mit der begrenzen Geschwindigkeit erklären mit der ein elektrisches Signal steigen oder fallen kann. Indem man hochwertige Mikrophone und Verstärker verwendet, können diese Grenzen jedoch in Bereiche verschoben werden in denen sie vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgenommen werden können und daher nicht mehr interessieren. Das menschliche Ohr kann normalerweise keine Frequenzen oberhalb von 20 kHz mehr wahrnehmen. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Das Signal enthält <emphasis
>Rauschen</emphasis
>. Rauschen ist der unangenehmste Feind eines jeden der Audiosignale in irgendeiner Art und Weise bearbeiten muss. Rauschen ist ein typischer analoger Effekt, der das Audiosignal "unscharf" macht und stört, es ist immer vorhanden und kann nicht vermieden werden. Man kann lediglich versuchen, durch den Einsatz von qualitativ hochwertigen Komponenten so wenig Rauschen wie möglich zu erzeugen, so dass man es nicht hörbar wahrnehmen kann. Normalerweise besitzt das Rauschen eine gewisse Lautstärke, so dass das interessierende Signal im Vergleich zum Rauschen lauter sein sollte. Diese Relation wird auch als das <emphasis
>Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)</emphasis
> bezeichnet. Je höher es ist, desto besser ist die Qualität des Signals. Töne die leiser sind als das Rauschen können nicht mehr gehört werden. </para
></listitem>
</orderedlist>
</para>

</sect1>

<sect1 id="digitalization"
><title
>Digitalisierung</title>

<para
>Wenn wir Audiosignale im Computer speichern oder abspielen wollen, müssen die analogen Klänge zuerst in digitale Daten umgewandelt werden. Dieser Vorgang wird als <emphasis
>digitalisierung</emphasis
> bezeichnet. Es wandelt ein elektronisches Signal in eine Abfolge von digitalen Werten um. </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="signal2digital.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Digitalisierung des elektronischen Signals</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Digitalisierung des elektronischen Signals</para>

<para
>Die Umwandlung kann als eine wiederholte Messung des augenblicklichen Wertes eines elektrischen Signals verstanden werden, es werden also einzelne Abtastwerte (Samples) bestimmt. Das Ergebnis wird dann als digitaler Wert kodiert. </para>
<para
>Die Abtastung kann in wechselnden oder gleichmäßigen Intervallen vorgenommen werden. Letztere Methode ist viel einfacher zu handhaben und wird deshalb normalerweise angewandt, mit einer konstanten Rate - der sogenannten <emphasis
>Abtastrate</emphasis
>. Übliche Abtastraten sind 8000, 11025, 22050 und 44100 Samples pro Sekunde. In der Praxis werden Abtastraten auch als Frequenzen in Hz oder kHz angegeben. </para>
<para
>Die Abtastrate begrenzt die höchste Frequenz die digitalisiert werden kann. Aufgrund des Shannon'schen Abtasttheorems entspricht die höchste darstellbare Frequenz der halben Abtastfrequenz, somit können mit einer Abtastrate von 44,1 kHz keine Frequenzen oberhalb von ca. 22kHz fehlerfrei digitalisiert werden. Um eine Verletzung dieser Halbe-Abtastrate-Regel zu vermeiden, besitzt Ihre Soundkarte bereits eingebaute Filter, die alle Frequenzen oberhalb der halben Abtastrate wegfiltern. </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="sinus2samples.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Gesampletes Signal</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Gesampletes Signal</para>

</sect1>

<sect1 id="sample-encoding"
><title
>Sample-Codierung</title>

<para
>Das Ergebnis der Abtastung ist eine Folge von <emphasis
>Samples</emphasis
> (Abtastwerten). Ein Sample repräsentiert den Wert eines Signal zu einem bestimmten Zeitpunkt als digitalen Wert. </para>
<para
>Der Wert eines Samples kann auf verschiedene Arten interpretiert und kodiert werden. Die einfachste Art ist die <emphasis
>lineare</emphasis
> Kodierung. Dies bedeudet, dass der Wert eines Samples direkt dem Wert des Signals entspricht, multipliziert mit einem Faktor. Das ist zwar einfach zu handhaben, hat jedoch den Nachteil dass Rauschen besonders bei leisen Passagen zu hören ist, wo es am meisten stört, und weniger bei hohen Lautstärken, wo es weniger hörbar ist. </para>
<para
>Eine Maßnahme zur Reduzierung des Einflusses des Rauschens ist <emphasis
>nicht-lineare</emphasis
> Kodierung. Dies bedeudet, dass kleinere Amplituden vor der Verarbeitung angehoben werden. Indem kleinere Amplituden verstärkt werden, nimmt ihr Abstand zum Rauschen zu und die Qualität verbessert sich. Die beiden weitverbreitesten Methoden sind <emphasis
>A-Law</emphasis
> und <emphasis
>U-Law</emphasis
> - zwei standardisierte logarithmische Verstärkungskurven, die in der digitalen Telephonie Verbreitung gefunden haben (ITU-Standard G.711). </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="nonlinear.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Nichtlineare Codierung</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Nichtlineare Codierung</para>
</sect1>

<sect1 id="sample-formats"
><title
>Sample-Formate</title>

<para
>Samples können in verschiedenen Formaten und Genauigkeiten gespeichert werden. Die häufigsten sind Integer- (Festkomma-) Formate, die Werte in <emphasis
>festen</emphasis
> Quantisierungsstufen speichern. Abhängig davon wo die 'Null-Linie' festgelegt wird, muss man zwischen <emphasis
>vorzeichenlosen</emphasis
> (nur positive Werte, "Null-Linie" in der Mitte des Zahlenbereichs) und <emphasis
>vorzeichenbehafteten</emphasis
> (positive und negative Werte) Festkommaformaten unterscheiden. </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="signed.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Vorzeichenbehaftetes Format</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Vorzeichenbehaftetes Format</para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="unsigned.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>Vorzeichenloses Format</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Vorzeichenloses Format</para>
<para
>Da die Quantisierung des Signals einem Verlust an Genauigkeit entspricht, verursacht sie sogenanntes <emphasis
>Quantisierungsrauschen</emphasis
>. Diese Art des Rauschens wirkt sich besonders auf leise Passagen aus, so dass diese Speicherformat nicht optimal ist, andererseits ist es aber äußerst einfach und schnell zu handhaben (Computer sind schnell bei Berechnungen mit Festkommazahlen). </para>
<para
>Die zweite Möglichkeit besteht in der Verwendung von <emphasis
>Fliesskommazahlen</emphasis
>. Mit Fliesskommazahlen wird das Rauschen gleichmäßig über alle Lautstärken verteilt und hat besonders bei kleinen Lautstärken große Vorteile. Leider ist dieses Format um einiges langsamer in der Verarbeitung (Computer sind bei Fliesskomma-Berechnungen im Vergleich zu Festkomma-Berechnungen um einiges langsamer). </para>
<note
><para
>&kapp; verwendet intern ein Format mit <emphasis
>vorzeichenbehafteten Festkommazahlen</emphasis
> (Integer) mit 24 Bit Genauigkeit, gespeichert als 32-Bit Integer. Das hat zwar den Nachteil von hohem Speicherbedarf, besonders bei der Verarbeitung von Dateien mit geringerer Auflösung (z.B. 8 Bit), die Verarbeitung von 32-Bit Integerwerten ist allerdings äußerst schnell und bietet noch einige Reserven, da nur 24 Bit davon genutzt werden. </para
></note>
</sect1>

<!-- TODO: some chapter about audio compression codecs and so on -->

</chapter>

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Using Kwave                                           ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="using-kwave"
><title
>&kapp; verwenden</title>
<para
>Hier ist ein Screenshot vom &kapp; Hauptfenster, um einen Eindruck zu bekommen, wie &kapp; aussieht... </para>
<para>
<screenshot>
<screeninfo
>Das ist ein Screenshot von &kapp; </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kwave-main.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
<phrase
>Screenshot des Hauptfensters</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Memory Setup                                          +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="memory-setup"
><title
>Speicher-Einstellungen</title>

<para
>Wenn Sie &kapp; zum ersten mal benutzen, sollten Sie den Dialog zur Speicher-Einstellungen öffnen und die Einstellungen Ihren Bedürfnissen und dem auf Ihrem PC installierten Speicher anpassen. Sie erreichen die Einstellungen unter <menuchoice
><guimenu
>Optionen</guimenu
><guimenuitem
>Speicher</guimenuitem
></menuchoice
>. </para>
<para>
<screenshot>
<screeninfo
>Hier ein Screenshot von &kapp;'s Speicher-Einstellungen-Dialog </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kwave-memory-setup.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
<phrase
>Screenshot des Speichereinstellungen-Dialogs</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>
<para
>&kapp; kann zwei verschiedene Arten von Speicher verwenden: <emphasis
>physicalischer</emphasis
> und <emphasis
>virtueller</emphasis
> Speicher. </para>
<para
><emphasis
>Physikalischer Speicher</emphasis
> ist der Speicher (RAM), der in Ihrem Computer installiert ist. Sie sollten die Verwendung von physikalischem Speicher auf eine sinnvolle Größe beschränken, als Richtwert fährt man mit der Hälfte des installierten RAMs ganz gut. Wenn Sie das Limit zu hoch einstellen, wird Linux den Speicher von anderen Applikationen wegnehmen, was bedeudet dass Speicher auf die Festplatte ausgelagert (geswappt) wird, was ziemlich langsam ist. Wenn Sie das Limit zu niedrig einstellen, verlieren Sie unter Umständen Performance beim Bearbeiten großer Dateien, weil Sie weniger physikalischen Speicher verwenden als möglich wäre. </para>
<para
>Wenn Sie <emphasis
>virtuellen Speicher</emphasis
> verwenden, kann &kapp; Dateien laden und bearbeiten, die größer sind als dies der installierte physikalische Speicher zulassen würde. &kapp; verwendet in diesem Fall temporäre Dateien in einem einstellbaren Verzeichnis, was um einiges schneller und kooperativer zu anderen Programmen ist als das Auslagern des Betriebssystems. Sie sollten für die Auslagerungsdateien ein Verzeichnis auf Ihrer lokalen Festplatte wählen. </para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Command Line                                          +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="command_line"
><title
>Kommandozeile</title>

<para
>Wenn Sie &kapp; von der Kommandozeile aus starten, können Sie eine Liste von Dateien angeben, die geöffnet werden sollen. Die erste angegebene Datei wird dabei zuerst geöffnet und dann die anderen. Jede Datei wird dabei in einem neuen eigenen Fenster der selben &kapp; Instanz geöffnet. Wenn Sie Jokerzeichen verwenden, können Sie eine große Anzahl von Dateien auf einmal öffnen. </para>
<para
>So startet zum Beispiel der folgende Befehl &kapp; und öffnet alle Klänge des KDE-Fenstermanagers in jeweils einem eigenen Fenster: <screen
><prompt
>% </prompt
><command
>kwave <filename
>/usr/share/soundes/KDE_Window*.wav</filename
></command
></screen>
</para>

<para
>Zusätzlich zu einer Dateiliste können Sie noch eine Liste von <emphasis
>Xt toolkit</emphasis
> Optionen wie <literal
>-geometry</literal
> angeben, um die Größe und/oder die Position des ersten geöffneten &kapp; Fenster zu spezifizieren. Eine weitere Option ist <literal
>-display</literal
>, die &kapp; auf einem anderen Bildschirm startet. </para>

<para
>Der folgende Befehl startet zum Beispiel ein &kapp;-Fenster mit einer Startbreite von 600 Pixeln und einer Höhe von 400 Pixeln, mit der rechten Seite 30 Pixel vom rechten Rand und 0 Pixel vom oberen Rand des Bildschirms entfernt: <screen
><prompt
>% </prompt
><command
>kwave <parameter
>-geometry 600x400-30+0</parameter
></command
></screen>
</para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Opening and Saving files                              +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="open_and_save"
><title
>Öffnen und Speichern von Dateien</title>

<para
>Das Öffnen von Dateien mit &kapp; funktioniert genauso wie in den meisten anderen Anwendungen auch, Sie können <itemizedlist>
<listitem
><para
>eine Liste von Dateien auf der <link linkend="command_line"
>Kommandozeile</link
> beim Start von &kapp; eingeben</para
></listitem>
<listitem
><para
>ein leeres &kapp;-Fenster öffnen (zum Beispiel mit <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>W</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Neu...</guimenuitem
> </menuchoice
> ) und fügen eine Datei mittels <link linkend="drag_and_drop"
>Drag and Drop</link
> ein, oder Sie können </para
></listitem>
<listitem
><para
>eine Datei öffnen per dem Menü mit <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>O</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>öffnen</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>oder eine der zuletzt bearbeiteten Dateien auswählen unter <menuchoice
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Zuletzt geöffnete Dateien</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>eine aktuelle Datei speichern mittels <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>S</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Speichern</guimenuitem
> </menuchoice
>, </para
></listitem>
<listitem
><para
>unter einem anderen Namen speichern mit <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>S</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Speichern</guimenuitem
><guimenuitem
>Als...</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>alle Bereiche die durch Markierungen begrenzt sind in jeweils eine eigene Datei speichern, mit <menuchoice
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Speichern</guimenuitem
><guimenuitem
>Blöcke...</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>oder nur die aktuelle Auswahl mit <menuchoice
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Speichern</guimenuitem
><guimenuitem
>Auswahl...</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

<sect2 id="file_formats"
><title
>Unterstützte Dateiformate</title>

<para
>&kapp; unterstützt folgende Dateiformate: </para>

<para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
>Das favorisierte Dateiformat von &kapp; ist (wie man vom Namen her bereits vermuten könnte) <filename
>*.wav</filename
>. Dieses Format ist weit verbreitet auf anderen "Betriebssystemen", sowie auch innerhalb der KDE-Umgebung. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Das zweite Format das &kapp; unterstützt ist "ASCII". Sie können in ASCII exportieren, aber momentan noch nicht importieren (dies ist derzeit noch nicht implementiert). Bitte beachten Sie dass beim Speichern in diesem Format sehr grosse Dateien entstehen lönnen! Das Dateiformat wird <link linkend="ascii_format"
>im folgenden</link
> beschrieben. </para
></listitem>
<listitem
><para
><filename
>.mp3</filename
> und <filename
>.mp2</filename
> Import mit Hilfe der <ulink url="http://www.mars.org/home/rob/proj/mpeg/"
>libmad-Bibliothek</ulink
> zum Decodieren von MP3 in Kombination mit <ulink url="http://www.id3lib.org/"
>id3lib</ulink
> zur Decodierung von ID3-Tags. </para
></listitem>

<listitem
><para
>Ogg/Vorbis (<filename
>*.ogg</filename
>) Import und Export. Für Details besuchen Sie bitte <ulink url="http://www.xiph.org"
>http://www.xiph.org</ulink
>. </para
></listitem>

<listitem
><para
>Zusätzlich unterstützt &kapp; viele andere Formate durch das <ulink url="http://freeware.sgi.com/Installable/audiofile-0.2.3.html/"
>audiofile</ulink
>-Plugin. Sie können Dateien wie <filename
>*.au</filename
>, <filename
>*.snd</filename
> (NeXT,Sun Audio), <filename
>*.aiff</filename
> (Audio Interchange Format) und <filename
>*.sf</filename
> (Berkeley,IRCAM,Carl Sound Format) importieren. </para
></listitem>

</itemizedlist>
</para>


</sect2>

<sect2 id="converting_to_and_from_wav">
<title
>Konvertierung zu und von .wav</title>

<para
>Im Moment ist es am besten, zum Bearbeiten von Formaten die nicht von &kapp; unterstützt werden, ein externes Konverter-Programm zu benutzen. Eine gute Auswahl von Werkzeugen dafür finden Sie im <ulink url="http://sox.sourceforge.net/"
>SoX</ulink
> Paket, dort finden Sie auch gute Dokumentation! </para>

<para
>Die Pläne für die Zukunft beinhalten Unterstützung für Importfilter für andere Formate und vielleicht einige Filter, die ein benutzerdefiniertes Skript mit einem Aufruf an externe Filter integriert, so dass sogar Formate gelesen und/oder geschrieben werden können, die nicht von <literal
>SoX</literal
> (wie MP3) unterstützt werden. </para>
</sect2>

<sect2 id="ascii_format"
><title
>Format von ASCII-Dateien</title>
<para
>Das ASCII-Format ist recht nützlich für wissenschaftliche Zwecke und zu Ausbildungs-Zwecken. Aufgrund seines einfachen Aufbaus können Sie entweder eigene Dateien mit einem Texteditor schreiben oder auch die Ausgabe einer anderen Applikation verwenden und in ASCII konvertieren. Nachdem das Format <emphasis
>sehr</emphasis
> simpel ist sollten Sie keine grösseren Probleme haben falls notwendig einen Konverter zu schreiben; die meisten wissenschaftlichen Anwendungen haben eine Art eigenes ASCII-Format für den Export von Daten. </para>

<para
>ASCII-Dateien haben einen relativ unkomplizierten Aufbau, nach folgenden Regeln: <orderedlist>
<listitem
><para
>Am Anfang der Datei kommt ein Block mit Datei-Eigenschaften, mit einer Eigenschaft pro Zeile. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Jede Eigenschaften-Zeile beginnt mit <literal
>##</literal
>. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Nach den Datei-Eigenschaften kommt eine Liste von Samples, mit einem Sample pro Zeile. Bei Verwendung von mehreren Kanälen werden die Samples durch Komma getrennt. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Zeilen dürfen mit einem Zeilenvorschub und/oder einem Wagenrücklauf enden (so dass DOS-Dateien ebenfalls unterstützt werden). Beim Speichern von Dateien wird als Zeilenende immer das Zeilenvorschub-Zeichen verwendet. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Leere Zeilen und Zeichen nach einem <literal
>#</literal
> gelten als Kommentare und werden ignoriert. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Werte können in jedem Format angegeben werden das die C-Bibliothek Ihres Systems versteht, sowohl Fliesskomma als auch Festkomma-Zahlen. Beim Speichern verwendet &kapp; das vorzeichenbehaftete Integer-Format mit 24 Bit. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Alle Werte werden im vorzeichenbehafteten Format erwartet. Wenn Sie also eine Datei importieren die nur positive Werte enthält, werden Sie nur Samples oberhalb der Null-Linie sehen. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Beim Import können Werte in einem beliebigen Bereich verwendet werden, &kapp; stellt in einem ersten Durchlauf den Wertebereich automatisch fest und skaliert den höchsten gefundenen Wert automatisch auf "100%". </para
></listitem>
<listitem
><para
>Intern werden alle Werte mit 24 Bit Auflösung gespeichert (vorzeichenbehaftet) </para
></listitem>
</orderedlist>
</para>

<para
>Hier ein Beispiel für eine einfache ASCII-Datei die einen Sinus mit elf Samples enthält: <example>
<title
>Inhalt einer ASCII-Datei mit elf Samples</title>
<screen
>## 'rate'=44100
## 'tracks'=2
## 'bits'=16
## 'length'=11
## 'Date'='2007-04-22'
## 'Software'='Kwave-0.7.9 for KDE 3.5.5'
5930496,   5930496 #            0
0,   8388352 #            1
-5930752,   5930496 #            2
-8388608,         0 #            3
-5930752,  -5930752 #            4
0,  -8388608 #            5
5930496,  -5930752 #            6
8388352,         0 #            7
5930496,   5930496 #            8
0,   8388352 #            9
-5930752,   5930496 #           10
# EOF
</screen>
</example>
</para>
</sect2>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: New File                                              +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="newfile"
><title
>Erstellen einer neuen Datei</title>

<para
>Sie können eine neue leere Datei erstellen unter  <menuchoice
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Neu...</guimenuitem
> </menuchoice
>. </para>
<para>
<screenshot>
<screeninfo
>Hier ein Screenshot von &kapp;'s Dialog zum Anlegen neuer Dateien </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kwave-newfile.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
<phrase
>Screenshot des Dialogs zum Anlegen neuer Dateien</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>
<para
>Sie können eine Abtastrate, Auflösung in Bits pro Sample und die Anzahl der Tracks einstellen. Standardmäßig wird als Dateiformat ".wav" angenommen, was aber später beim Speichern der Datei geändert werden kann. </para>
<para
>Die Länge einer neuen Datei kann über die Zeit (Stunden, Minuten, Sekunden) oder über die Anzahl der Samples eingestellt werden. Zusätzlich kann man sie relativ zur größten möglichen Länge einstellen, die durch den vorhandenen Speicher und durch &kapp; selbst (auf 2GB) begrenzt wird. </para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Recording                                             +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="recording"
><title
>Aufnahme</title>

<para
>&kapp; ist in der Lage, von verschieden Quellen aufnehmen, mit allen Abtastraten, Sample-Formaten und Einstellungen die Ihre Soundkarte unterstützt. Derzeit verwendet &kapp; für die Aufnahme das alte OSS-Interface, und seit v0.7.4 auch das neuere und leistungsfähigere ALSA-System, dem System der Wahl für den Linux-Kernel 2.6. </para>
<para
>Die Aufnahme kann im Menue unter <menuchoice
> <guimenu
>Datei</guimenu
><guimenuitem
>Aufnehmen</guimenuitem
></menuchoice
> erreicht werden. </para>

<para
>Hier ist ein Screenshot der ersten Seite des &kapp;'s Aufnahme-Dialogs mit den Aufnahmekontrollen, während einer laufenden Aufnahme. Wie in den meisten Dialogen von &kapp; erhalten Sie einige Hilfestellungen und Tooltips von den Kontrollelementen. </para>
<para>
<screenshot>
<screeninfo
>Das ist ein Screenshot von &kapp;'s Aufnahme-Dialog </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kwave-record.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
<phrase
>Screenshot des Aufnahme-Dialogs</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>

<para
>Hier haben Sie folgende Einstellmöglichkeiten: <itemizedlist>
<listitem
><para
><guilabel
>Vorab-Aufnahme:</guilabel
> Wenn Sie die Vorab-Aufnahme aktivieren, und die Aufnahme gestartet wird, nimmt &kapp; in einen internen Ringbuffer auf, der einige Sekunden lang ist. Wenn Sie den <guibutton
>Aufnahme</guibutton
> ( <inlinemediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="krec_record.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Aufnahme-Button</phrase
> </textobject
> </inlinemediaobject
> )-Button nochmals drücken, startet die Aufnahme wirklich, wobei die bereits im Ringbuffer aufgenommenen Daten erhalten bleiben. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn Sie Ihren Liblingssong vom Radio aufnehmen wollen, aber zu spät mitkriegen dass das Stück bereits gestartet ist. In diesem Fall können Sie immer noch den Aufnahme-Button drücken und den Start des Stücks aus dem beziehen was &kapp; bereits aufgenommen hat. Somit verpassen Sie nie mehr einen Anfang. </para
></listitem>
<listitem
><para
><guilabel
>Aufnahmedauer:</guilabel
> Wenn die Länge der Aufnahme auf eine bestimmte Zeit begrenzt werden soll, können Sie diese Einstellung aktivieren und eine Zeit in Stunden, Minuten, Sekunden einstellen. Wenn Sie diese Einstellung nicht aktivieren, läuft die Aufnahme so lange bis Sie den <guibutton
>Stop</guibutton
> (<inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="record_stop.png" format="PNG"/> </imageobject
><textobject
><phrase
>Stop-Button</phrase
></textobject
> </inlinemediaobject
>)-Button drücken. </para
></listitem>
<listitem
><para
><guilabel
>Startzeit:</guilabel
> Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Sie ein Datum und eine Uhrzeit angeben zu der die Aufnahme gestartet wird. Bitte beachten Sie dass die Aufnahme sofort beginnt wenn die eingestellte Zeit in der Vergangenheit liegt. </para
></listitem>
<listitem
><para
><guilabel
>Trigger-Pegel:</guilabel
> Wenn aktiviert, startet die Aufnahme erst wenn die Lautstärke des Eingangssignals einen bestimmten Pegel überschreitet, der zwischen 0 und 100% der höchsten möglichen Eingangs-Lautstärke. Dies ist nützlich wenn Sie nicht die Stille am Anfang aufgenommen haben wollen. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Der <guibutton
>Neu</guibutton
> (<inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="record_new.png" format="PNG"/> </imageobject
><textobject
><phrase
>Neu-Button</phrase
></textobject
> </inlinemediaobject
>)-Button ist aktiv wenn keine Aufnahme läuft oder die Aufnahme beendet ist. Der Inhalt der aktuellen Datei wird verworfen. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Der <guibutton
>Stop</guibutton
> (<inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="record_stop.png" format="PNG"/> </imageobject
><textobject
><phrase
>stop button</phrase
></textobject
> </inlinemediaobject
>)-Button ist aktiv während die Aufnahme oder Vorab-Aufnahme läuft oder während &kapp; auf das Erreichen eines Triggerpegels wartet. Beim Klicken wird der aktuelle Vorgang angehalten. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Der <guibutton
>Pause</guibutton
> (<inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="record_pause.png" format="PNG"/> </imageobject
><textobject
><phrase
>Pause-Button</phrase
></textobject
> </inlinemediaobject
>)-Button ist aktiv während die Aufnahme oder Vorab-Aufnahme läuft. Beim ersten Klicken wird die Aufnahme angehalten und der Button fängt an zu blinken. Beim zweiten Klicken hört der Button auf zu blinken und die Aufnahme geht sofort weiter, ohne auf das Erreichen eines Triggerpegels zu warten. </para
></listitem>
<listitem
><para
>The <guibutton
>Aufname</guibutton
> (<inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="krec_record.png" format="PNG"/> </imageobject
><textobject
><phrase
>Aufnahme-Button</phrase
></textobject
> </inlinemediaobject
>) startet die Aufnahme und Vorab-Aufnahme, abhängig von den oben aktivierten Einstellungen. <orderedlist>
<listitem
><para
>Wenn weder Vorab-Aufnahme noch Triggerpegel aktiviert wurden, startet die Aufnahme sofort beim Klicken des Aufnahmebuttons. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Wenn die Vorab-Aufnahme aktiviert wurde und ein Triggerpegel gesetzt wurde, wartet &kapp; nach dem ersten Klicken auf das Erreichen des Triggerpegels. Während dem Warten können Sie den Start der Aufnahme erzwingen indem Sie den Aufnahmebutton nochmals klicken, ansonsten startet die Aufnahme sobald der Triggerpegel erreicht wurde. </para
></listitem>
<listitem
><para
>Wenn die Vorab-Aufnahme aktiviert wird, startet das erste Klicken nur die Vorab-Aufnahme, erst beim zweiten Klick wird die Aufnahme wirklich gestartet. </para
></listitem>
</orderedlist>
</para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Playback                                              +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="playback"
><title
>Wiedergabe</title>

<para
>Je nachdem welche Optionen zur Kompilierzeit gesetzt waren, kann &kapp; mit Hilfe folgender Wiedergabe-Methoden abspielen: </para>
<para
><itemizedlist>
<listitem
><para
>ALSA (Advanced Linux Sound Architecture): Löst OSS ab, unterstützt mehr Features und mehr Hardware als OSS. Kann mit KDE oder anderen Sound-Applikationen kollidieren, hat aber ein Plugin namens "DMIX" als Ausweg. Diese Wiedergabe-Methode sollte für Sie die beste Wahl sein! </para
></listitem>
<listitem
><para
>OSS (Open Sound System): Die älteste Linux-Implementierung, Wiedergabe in Mono und Stereo. Veraltet seit Linux-Kernel 2.6, aber immer noch weit verbreitet. Kann mit KDE und anderen Sound-Applikationen kollidieren, es können nicht mehrere Applikationen gleichzeitig OSS-Wiedergabe nutzen ! </para
></listitem>
</itemizedlist
></para>

<para
>Bevor Sie erstmals Dateien abspielen, sollten Sie den Dialog der Wiedergabe-Einstellungen ansehen: </para>
<para>
<screenshot>
<screeninfo
>Das ist ein Screenshot von &kapp;'s Wiedergabe-Einstellungen </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kwave-playback-setup.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
<phrase
>Screenshot der Wiedergabe-Einstellungen</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>

<para
>Momentan unterstützt &kapp; die Wiedergabe mit 8 und 16 Bits, mit Mono und Stereo via OSS, sowie alle andern Modi die von Ihrer Sound-Hardware unterstützt werden mit Hilfe des ALSA-Systems. </para>
<para
>Wenn Ihre Datei mehr Kanäle besitzt als Ihre Wiedergabe-Hardware erlaubt, werden alle Kanäle zur Wiedergabe zusammengemischt. Wenn Sie beispielsweise eine Datei mit drei Kanälen abspielen wollen, so wird am linken Kanal der Kanal 0 (oben) und die Hälfte von Kanal 1 (mitte) abgespielt, am rechten Kanal die andere Hälfte von Kanal 1 und der Kanal 2 (unten). </para>
<para
>Um eine saubere Wiedergabe ohne Unterbrechungen zu erreichen, sollten Sie die Buffer-Größe auf einen sinnvollen Wert einstellen. Wenn Sie Probleme mit Unterbrechungen während der Wiedergabe haben, sollten Sie hier den Buffer vergrößern. Je größer Sie jedoch den Buffer einstellen, desto größer wird die Verzögerung zwischen dem hörbaren Sound und der angezeigten Wiedergabe-Position im Hauptfenster. </para>
<para
>Der Dialog der Wiedergabe-Einstellungen enthält auch einen Button um einen einfachen Test-Ton abzuspielen. Sie sollten einen 440Hz-Ton hören, der der Reihe nach über alle Lautsprecher wandert. </para>
<para
>Sobald Sie die Wiedergabe konfiguriert haben, können Sie die Wiedergabe-Kontrollelemente des &kapp;-Hauptfensters aus dem <menuchoice
><guimenu
>Wiedergabe</guimenu
></menuchoice
>-Menue oder mit Tastaturkürzel verwenden: <itemizedlist>
<listitem
><para
><menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>P</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Wiedergabe</guimenu
><guimenuitem
>Start</guimenuitem
> </menuchoice
>: Startet die Wiedergabe vom Anfang der aktuellen Auswahl an, oder von der aktuellen Cursorposition wenn nichts ausgewählt wurde. Es wird nur ein mal abgespielt. </para
></listitem>
<listitem
><para
><menuchoice
> <guimenu
>Wiedergabe</guimenu
><guimenuitem
>Schleife</guimenuitem
> </menuchoice
>: wie zuvor, jedoch mit Wiederholung in einer Schleife. </para
></listitem>
<listitem
><para
><menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Space</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Wiedergabe</guimenu
><guimenuitem
>Pause</guimenuitem
> </menuchoice
>: Hält die Wiedergabe an der aktuellen Position an. Nur verfügbar während die Wiedergabe läuft. </para
></listitem>
<listitem
><para
><menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Space</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Wiedergabe</guimenu
><guimenuitem
>Fortsetzen</guimenuitem
> </menuchoice
>: Setzt die Wiedergabe an der Stelle fort an der sie angehalten wurde. Nur verfügbar wenn die Wiedergabe angehalten wurde. </para
></listitem>
<listitem
><para
><menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Esc</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Wiedergabe</guimenu
><guimenuitem
>Stop</guimenuitem
> </menuchoice
>: Beendet die Wiedergabe, geht zurück an den Start der Auswahl. </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

</sect1>
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: How to select                                         +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="fileinfo"
><title
>Datei-Eigenschaften</title>

<para
>&kapp; kann verschiedene Zusatzinformationen verwalten, die mit in einer Audio-Datei gespeichert wurden. Es versucht, so viele dieser Informationen wie möglich zu importieren und zu exportieren. Wenn Sie zum Beispiel MP3-Dateien mit ID3-Tags importieren, bleiben diese beim Speichern als Wave-Datei nicht erhalten. Wenn &kapp; Zusatzinformationen beim Speichern verlieren würde, erscheint eine Warnung. </para>
<para
>Datei-Informationen können Sie ansehen und bearbeiten unter <menuchoice
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Datei-Informationen...</guimenuitem
> </menuchoice
>. Hier können auch Sie Dinge wie das Sample-Format, Auflösung, und Kompression einstellen. </para>
<para>
<screenshot>
<screeninfo
>Das ist ein Screenshot von &kapp;'s Dialog der Datei-Informationen </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kwave-fileinfo.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
<phrase
>Screenshot des Dialogs mit Datei-Informationen</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: How to zoom and navigate                              +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="navigation"
><title
>Zoomen und Navigieren</title>

<para
>&kapp; ermöglicht es auf verschiedene Arten und Weisen zu zoomen und zu navigieren: über Tastaturkürzel, Werkzeugleiste und mit der Maus. Die folgenden Abschnitte geben eine Übersicht wie diese Funktionen verwendet werden. </para>

<sect2 id="zooming"
><title
>Hinein- und Herauszoomen</title>
<para>
<itemizedlist>
<!-- zoom to all -->
<listitem
><para
><emphasis
>Auf das ganze Signal zoomen:</emphasis
> Wählt einen Zoom-Faktor der das gesamte Signal in der aktuellen Ansicht sichtbar macht. <itemizedlist>
<listitem
><para
>Menü-Eintrag: <menuchoice
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Zoom auf das gesamte Signal</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>Werkzeugleiste: <inlinemediaobject
><imageobject>
<imagedata fileref="toolbar_zoomall.png" format="PNG"/>
</imageobject
><textobject
><phrase
>auf alles vergrößern</phrase
></textobject>
</inlinemediaobject>
</para
></listitem>
</itemizedlist>
</para
></listitem>
<!-- zoom to 100% -->
<listitem
><para
><emphasis
>Auf 100% vergrößern:</emphasis
> vergrößert auf einen Maßstab bei dem ein Sample einem Pixel auf dem Bildschirm entspricht. <itemizedlist>
<listitem
><para
>Menü-Eintrag: <menuchoice
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>auf 100% vergrößern</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>Werkzeugleiste: <inlinemediaobject
><imageobject>
<imagedata fileref="toolbar_zoomnormal.png" format="PNG"/>
</imageobject
><textobject
><phrase
>auf 100% vergrößern</phrase
></textobject>
</inlinemediaobject>
</para
></listitem>
</itemizedlist>
</para
></listitem>
<!-- zoom in -->
<listitem
><para
><emphasis
>Vergrößern:</emphasis
> vergrößert die Ansicht um mehr Details darzustellen, vergrößert um Faktor 3. <itemizedlist>
<listitem
><para
>Menü-Eintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>+</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Vergrößern</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>Werkzeugleiste: <inlinemediaobject
><imageobject>
<imagedata fileref="toolbar_zoomin.png" format="PNG"/>
</imageobject
><textobject
><phrase
>Vergrößern</phrase
></textobject>
</inlinemediaobject>
</para
></listitem>
</itemizedlist>
</para
></listitem>
<!-- zoom out -->
<listitem
><para
><emphasis
>Verkleinern:</emphasis
> verkleinert die aktuelle Ansicht um weniger Details darzustellen, verkleinert um Faktor 3. <itemizedlist>
<listitem
><para
>Menü-Eintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>-</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Verkleinern</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>Werkzeugleiste: <inlinemediaobject
><imageobject>
<imagedata fileref="toolbar_zoomout.png" format="PNG"/>
</imageobject
><textobject
><phrase
>Verkleinern</phrase
></textobject>
</inlinemediaobject>
</para
></listitem>
</itemizedlist>
</para
></listitem>
<!-- zoom selection -->
<listitem
><para
><emphasis
>Zoom auf Auswahl:</emphasis
> wählt den Vergrößerungsfaktor so dass die aktuelle Auswahl vollständig ins die aktuelle Ansicht eingepaßt wird. <itemizedlist
> <listitem
><para
>Menü-Eintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>Leertaste</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Zoom auf Auswahl</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<!--	    <listitem
><para>
toolbar button: <inlinemediaobject
><imageobject>
<imagedata fileref="toolbar_zoomselect.png" format="PNG"/>
</imageobject
><textobject
><phrase
>zoom to selection button</phrase
></textobject>
</inlinemediaobject>
</para
></listitem>
-->
</itemizedlist>
</para
></listitem>
<!-- zoom predefined time range -->
<listitem
><para
><emphasis
>Vordefinierter Faktor:</emphasis
> Verwendet einen Vergrößerungs-Faktor aus der Auswahlbox in der Werkzeugleiste. </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect2>

<sect2 id="scrolling"
><title
>Ansicht nach links und rechts verschieben</title>
<para>
<itemizedlist>
<!-- scroll left -->
<listitem
><para
><emphasis
>Ansicht nach links verschieben:</emphasis
> verschiebt die Ansicht um 1/3 des aktuell sichtbaren Bereichs nach links. </para>
<para
>Menü-Eintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Cursor Links</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>nach links verschieben</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
</listitem>
<!-- scroll right -->
<listitem
><para
><emphasis
>Ansicht nach rechts verschieben:</emphasis
> verschiebt die Ansicht um 1/3 des aktuell sichtbaren Bereichs nach rechts. </para>
<para
>Menü-Eintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Cursor Rechts</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>nach rechts verschieben</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
</listitem>
<!-- previous page -->
<listitem
><para
><emphasis
>vorherige Seite:</emphasis
> verschiebt den sichtbaren Bereich zu einer Position direkt vor der aktuellen Ansicht (nach links). </para>
<para
>Menüeintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Bild auf</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Vorherige Seite</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
</listitem>
<!-- next page -->
<listitem
><para
><emphasis
>Nächste Seite:</emphasis
> verschiebt den sichtbaren Bereich auf eine Position direkt nach der aktuellen Ansicht (nach rechts). </para>
<para
>Menüeintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Bild ab</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Nächste Seite</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
</listitem>
<!-- to begin -->
<listitem
><para
><emphasis
>zum Anfang:</emphasis
> verschiebt den sichtbaren Bereich so daß er am Anfang des Signals beginnt. </para>
<para
>Menüeintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Pos1</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Anfang</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
</listitem>
<!-- to end -->
<listitem
><para
><emphasis
>ans Ende:</emphasis
> verschiebt die aktuelle Ansicht so daß sie beim Ende des Signals endet. </para>
<para
>Menüeintrag / Tastenkürzel: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Ende</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Ansicht</guimenu
><guimenuitem
>Ende</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect2>

<sect2 id="navigation_overview"
><title
>Verwenden der Übersicht</title>

<para
>Das Hauptfenster von &kapp; enthält oberhalb des horizontalen Scrollbalkens eine kleine <emphasis
>Übersicht</emphasis
> über das gesamte Signal. Diese Übersicht stellt ebenfalls Funktionen zum Navigieren zur Verfügung: <itemizedlist>
<!-- <left click
> on overview widget -->
<listitem
><para
><emphasis
>einfacher Klick mit der linken Maustaste</emphasis
>: verschiebt die aktuelle Ansicht direkt zur geklickten Position. </para
></listitem>
<!-- <double click left
> on overview widget -->
<listitem
><para
><emphasis
>Doppelklick mit der linken Maustaste</emphasis
>: verschiebt die aktuelle Ansicht direkt zur geklickten Position und vergrößert zusätzlich. </para
></listitem>
<!-- <shift
> + <double click left
> on overview widget -->
<listitem
><para
><emphasis
>Doppelklick mit der linken Maustaste mit gedrückter <keycap
>Shift-Taste</keycap
></emphasis
>: verschiebt die aktuelle Ansicht direkt zur geklickten Position und verkleinert zusätzlich. </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

</sect2>

<sect2 id="vertical_zoom"
><title
>Vertikale Vergrößerung</title>
<para
>Sie können die aktuelle Ansicht vertikal vergrößern und verkleinern idem Sie die <keycap
>Strg-Taste</keycap
> drücken während Sie mit dem Mausrad rollen. </para>
</sect2>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: How to select                                         +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<sect1 id="selecting"
><title
>Die Funktionsweise der Auswahl</title>

<para
>&kapp; erlaubt es Ihnen, einen kontinuierlichen Bereich von Samples wie auch jede Kombination von Kanälen (wenn Sie eine Multi-Kanal-Datei bearbeiten) auszuwählen. Wenn Sie einen Sample-Bereich (Zeitrahmen) ausgewählt haben, werden alle folgenden Befehle darauf angewendet, wobei das Deselektieren eines Kanals den Inhalt nicht verändert. </para>

<sect2 id="selecting_channels"
><title
>Auswahl von Kanälen</title>
<para
>Das Auswählen oder das Deselektieren eines Kanales ist recht einfach. Klicken Sie einfach auf das Lampensymbol auf der linken Seite des Signalsfensters um seinen Status zu verändern: </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="light_on.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>grüne Lampe</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
ein grünes Licht bedeutet "aktiviert", wohingegen </para>
<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="light_off.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>rote Lampe</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
eine rote Lampe bedeutet "deaktiviert". </para>

<note
><para
>Hinweis: Wird ein Kanal deselektiert, wird er bei der Wiedergabe nicht hörbar sein! </para
></note>
</sect2>

<sect2 id="selecting_samples"
><title
>Auswahl von Samples</title>

<para
>Wenn Sei einen Sample-Bereich in &kapp; auswählen, wird dieser Bereich <emphasis
>inclusive</emphasis
> sein. Das heißt, dass das erste und das letzte ausgewählte Sample mit zur Auswahl gehören und benutzt werden für die folgenden Aktionen. Deshalb wird, selbst wenn Sie keinen <emphasis
>Bereich</emphasis
> sondern nur ein einzelnes Sample ausgewählt haben, die Auswahl niemals wirklich "leer" sein. So zum Beispiel wird, selbst wenn Sie keinen Bereich ausgewählt haben, die "Löschen" Funktion auf dieses einzelne Sample angewendet. </para>

<para
>Der einfachste Weg einen Sample-Bereich auszuwählen ist einfach mit der Maus. Es funktioniert so, wie Sie es von anderen Anwendungen her bereits gewohnt sind: drücken Sie einfach die linke Maustaste auf den Punkt, beim dem die Auswahl beginnen soll und lassen die Maustaste am Endpunkt wieder los. </para>
<para
>Wenn Sie die Auswahl verschieben oder ihren Start- oder Endpunkt anpassen wollen, können Sie den Mauscursor an den Rand der Auswahl bewegen bis sich der Standard-Pfeil Cursor in einen Links-Rechts Pfeil Cursor geändert hat, um dann die linke Maustaste zu drücken und die Anpassung vorzunehmen. </para>
<para
>Sie können ebenso die Auswahl auf einen bestimmten Punkt erweitern oder verkürzen indem Sie die Shift-Taste gedrückt halten und mit der linken Maustaste klicken. Abhängig davon welcher Rand näher ist, wird der linke oder rechte Rand der Auswahl neu gesetzt. </para>
<para
>Es sind auch einige Funktionen über das Menü und über einige Tastatur- Kurztasten (Shortcuts) verfügbar: <itemizedlist>
<listitem
><para
>Auswahl des gesamten Signals: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>A</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>Alles</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>entfernen der Auswahl und markieren von "nichts": <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>N</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>Nichts</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>die aktuell sichtbare Fläche: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>V</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>Sichtbarer Bereich</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>den nächsten Sample-Block, beginnend ein Sample nach dem Ende der aktuellen Auswahl und mit der gleichen Länge: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>+</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>Nächste</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
<para
>(Hinweis: benutzen Sie die "<keycap
>+</keycap
>" Taste vom numerischen Ziffernblock!) </para
></listitem>
<listitem
><para
>den vorhergehenden Sample-Block, bis ein Sample vor dem Anfang der aktuellen Auswahl und mit der gleichen Länge: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>-</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>Vorherige</guimenuitem
> </menuchoice
> </para>
<para
>(Hinweis: benutzen Sie die "<keycap
>+</keycap
>" Taste vom numerischen Ziffernblock!) </para
></listitem>
<listitem
><para
>erweitern der Auswahl bis zum Anfang des Signals (erstes Sample): <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>Pos1</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>bis zum Anfang</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>erweitern der Auswahl bis zum Ende des Signals (letztes Sample): <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>Ende</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>bis zum Ende</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<!-- expand to labels -->
<listitem
><para
>Erweitern der Auswahl links und rechts bis zur nächsten Markierung (oder Start / Ende des Signals falls keiner vorhanden), ausgehend von der aktuellen Cursor-Position: <menuchoice
> <shortcut
><keycombo
><keycap
>E</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>auf Markierungen erweitern</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<!-- no next/previous block -->
<listitem
><para
>Auswahl des Bereiches zwischen den nächsten beiden Markierungen die rechts von der aktuellen Auswahl liegen oder bis zum Ende des Signals:<menuchoice
><shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>N</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>zu den nächsten Markern</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
<listitem
><para
>Auswahl des Bereiches zwischen den vorhergehenden beiden Markierungen die links von der aktuellen Auswahl liegen oder bis zum Anfang des Signals:<menuchoice
><shortcut
><keycombo
><keycap
>Shift</keycap
><keycap
>Strg</keycap
><keycap
>P</keycap
></keycombo
></shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Auswahl</guimenuitem
><guimenuitem
>zu den vorhergehenden Markern</guimenuitem
> </menuchoice
> </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

</sect2>
</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Clipboard                                             +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="clipboard"
><title
>Zwischenablage</title>

<para
>&kapp; verwendet seit v0.8.1 die Zwischenablage von KDE. Damit ist es möglich Audio-Daten zwischen verschiedenen &kapp;-Fenstern auszutauschen. Ausserdem lassen sich möglicherweise Daten zwischen &kapp; und anderen Audio-Programmen austauschen, abhängig von deren Fähigkeit die KDE-Zwischenablage zu nutzen. </para>

<para
>Beim kopieren in die Zwischenablage über die <literal
>Kopieren</literal
>-Funktion verwendet &kapp; den Medientyp <literal
>audio/vnd.wave</literal
>, gemäss <ulink url="http://www.faqs.org/rfcs/rfc2361.html"
>RFC 2361</ulink
>, wie in dem bekannten <literal
>wav</literal
>-Format. Beim Einfügen von der Zwischenablage in &kapp; werden alle Datenformate unterstützt die als Datei-Import-Formate verfügbar sind, wie beispielsweise Ogg/Vorbis, FLAC und andere. </para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Drag and Drop                                         +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="drag_and_drop"
><title
>Drag and Drop</title>

<para
>&kapp; unterstützt das KDE Drag and Drop-Protokoll. Dies ermöglicht Ihnen, Dateien einfach mittels der Maus in einem <command
>konqueror</command
>- Fenster oder vom Desktop aufzunehmen und sie über einem Fenster von &kapp; fallen zu lassen, um sie zu öffnen. </para>

<para
>Bitte beachten Sie, dass wenn eine Datei über einen &kapp; Fenster fallen gelassen wird, welches bereits eine geöffnete Datei enthält, diese zuerst geschlossen wird und dann erst die losgelassene Datei geöffnet wird. Wenn Sie dies nicht wollen, sollten Sie zuerst ein neues leeres &kapp; Fenster öffnen. </para>

<para
>Sie können auch einen Bereich von Samples auswählen und per Drag und Drop in ein anderes &kapp;-Fenster verschieben. Standardmäßig wird der Vorgang im <emphasis
>Verschieben</emphasis
>-Modus durchgeführt, wobei der ausgewählte Bereich von seiner ursprünglichen Stelle gelöscht und an der Position des Fallenlassens eingefügt wird. Durch Drücken der <keycap moreinfo="none"
>Strg</keycap
>-Taste können Sie dieses Verhalten ändern und stattdessen den <emphasis
>Kopieren</emphasis
>-Modus verwenden. </para>

</sect1>

</chapter>

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Command Reference                                     ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<!-- @@@ still to be done ... @@@
<chapter id="commands"
><title
>Command Reference</title>

< ! - - (OPTIONAL, BUT RECOMMENDED) This chapter should list all of the
application windows and their menubar and toolbar commands for easy reference.
Also include any keys that have a special function but have no equivalent in the
menus or toolbars. This may not be necessary for small apps or apps with no tool
or menu bars. - ->

<para
></para>
-->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: The main Kwave window                                 +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<!-- @@@ still to be done ... @@@
<sect1 id="kwave-mainwindow"
><title
>The main &kapp; window</title>

<para
></para>
<sect2
><title
>The File Menu</title>
<para>
<variablelist>
<varlistentry>
<term>
<menuchoice moreinfo="none">
<shortcut moreinfo="none">
<keycombo moreinfo="none">
<keycap moreinfo="none"
>Ctrl</keycap>
<keycap moreinfo="none"
>n</keycap>
</keycombo>
</shortcut>
<guimenu moreinfo="none"
>File</guimenu>
<guimenuitem moreinfo="none"
>New</guimenuitem>
</menuchoice>
</term>
<listitem>
<para>
<action moreinfo="none"
>Creates a new document</action>
</para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term>
<menuchoice moreinfo="none">
<shortcut moreinfo="none">
<keycombo moreinfo="none">
<keycap moreinfo="none"
>Ctrl</keycap>
<keycap moreinfo="none"
>s</keycap>
</keycombo>
</shortcut>
<guimenu moreinfo="none"
>File</guimenu>
<guimenuitem moreinfo="none"
>Save</guimenuitem>
</menuchoice>
</term>

<listitem>
<para>
<action moreinfo="none"
>Saves the document</action>
</para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term>
<menuchoice moreinfo="none">
<shortcut moreinfo="none">
<keycombo moreinfo="none">
<keycap moreinfo="none"
>Ctrl</keycap>
<keycap moreinfo="none"
>q</keycap>
</keycombo>
</shortcut>
<guimenu moreinfo="none"
>File</guimenu>
<guimenuitem moreinfo="none"
>Quit</guimenuitem>
</menuchoice>
</term>

<listitem>
<para>
<action moreinfo="none"
>Quits</action
> &kapp;
</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>

</para>
</sect2>
</sect1>
</chapter>

-->

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Developer's Guide to Kwave                            ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="developers"
><title
>Entwickler-Handbuch zu &kapp;</title>

<!-- (OPTIONAL) A Programming/Scripting reference chapter should be
used for apps that use plugins or that provide their own scripting hooks
and/or development libraries. -->

<para>
<inlinemediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="under-construction.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject
> <phrase
>in Arbeit</phrase
> </textobject>
</inlinemediaobject>
</para>
<para
>Sorry, leider muss dieses Kapitel noch geschrieben werden ... im Moment ist der Source Code fast vollständig mit Tags passend zu den KDE- Dokumentationswerkzeugen dokumentiert. Aktuell bevorzugen wir die Benutzung von <ulink url="http://www.stack.nl/~dimitri/doxygen"
>doxygen</ulink
>. Vielleicht werden wir eines Tages etwas Zeit erübrigen können, um ein Tool zu schreiben, dass die doxygen Ausgabe in etwas umwandelt, was man in irgendeiner Art und Weise in die Docbook Quellen (die Quellen, aus denen diese Seite erzeugt wurde) einbinden könnte. </para>
<para
>Wenn Sie ein Plugin schreiben und etwas zu diesem Projekt beitragen (oder vielleicht den oben erwähnten Konverter schreiben) wollen, dann scheuen Sie sich nicht, einem der Autoren direkt zu schreiben und / oder der &kapp; <link linkend="mailing-list"
>Mailing-Liste</link
> beizutreten. Hilfe ist immer willkommen! </para>

<!-- @@@ most of this has still to be done ... @@@ -->

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Adding a new language                                 +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<sect1 id="add_new_language"
><title
>Hinzufügen von Unterstützung für eine neue Sprache</title>

<para>
<orderedlist>
<listitem
><para>
<emphasis
>Generiersystem:</emphasis>
</para
><para
>Bearbeiten Sie die Datei <filename
>CMakeLists.txt</filename
> im Hauptverzeichnis und fügen Sie einen neuen Eintrag zu der Liste der Sprachen hinzu. Suchen Sie dazu die Variable <literal
><symbol
>KWAVE_LINGUAS</symbol
></literal
> und fügen Sie eine Zeile für die neue Sprache hinzu. Jeder Eintrag besteht aus einem Paar von einem Sprach-<emphasis
>Code</emphasis
> und einem Sprach-<emphasis
>Name</emphasis
>, nach folgendem Schema: <command
><replaceable
>&lt;code&gt;</replaceable
><literal
>:</literal
><replaceable
>&lt;name&gt;</replaceable
></command
>. Beispiel: <screen
><parameter
>fr</parameter
><literal
>:</literal
><parameter
>Francais</parameter
>
</screen>

</para
><para
>Der Sprach-Code ist ein 2-Buchstaben-Code der für Verzeichnisse und Dateinamen verwendet wird, genau so wie in KDE selbst. Der Name der Sprache wir nur intern benutzt für die Online-Hilfe im docbook-Format. Für eine Liste verfügbarer Sprachen-Codes und Namen sei auf den internationalen Standard <ulink url="http://www.loc.gov/standards/iso639-2/php/code_list.php"
>ISO 639-2</ulink
> verwiesen. </para
></listitem>

<listitem
><para>
<emphasis
>Benutzerschnittstelle:</emphasis>
</para
><para
>Wechseln Sie in das Quellenverzeichnis von  &kapp; (nicht das Generierverzeichnis), wechseln Sie dann in das Unterverzeichnis <filename
>po</filename
> und kopieren Sie die Datei <filename
>kwave.pot</filename
> in die entsprechende <filename
>.po</filename
>-Datei der Sprachee die Sie hinzufügen wollen: <filename
>"<replaceable
>&lt;code&gt;</replaceable
>.po"</filename
>. Danach können Sie diese Datei mit ihrem hierfür bevorzugten Programm übersetzen, vorzugsweise mit <filename
>Lokalize</filename
>. Beispiel: <screen
><prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
><replaceable
>$HOME/src/kwave</replaceable
></parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
>po</parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cp <parameter
>kwave.pot</parameter
> <parameter
><replaceable
>fr.po</replaceable
></parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>lokalize <parameter
>fr.po</parameter
></command
>
</screen>
</para
></listitem>

<listitem
><para>
<emphasis
>Online-Hilfe:</emphasis>
</para
><para
>Dies ist ähnlich wie das Verfahren für die Benutzerschnittstelle, erfordert jedoch ein paar zusätzliche Schritte, weil der Originaltext im <literal
>docbook</literal
>-Format vorliegt und die <filename
>.pot</filename
>-Vorlage eine generierte Datei ist. Wechseln Sie also in das Quellenverzeichnis von &kapp; (nicht das Generier-Verzeichnis), wechseln Sie dort in das Unterverzeichnis <filename
>doc</filename
> und erzeugen Sie eine leere <filename
>.po</filename
>-Datei: <screen>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
><replaceable
>$HOME/src/kwave</replaceable
></parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
>doc</parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>touch <parameter
><replaceable
>help_fr.po</replaceable
></parameter
></command>
</screen
> Dann wechseln Sie in das Generierverzeichnis (z.B. irgendwo unter <filename
>/tmp</filename
>),bereiten die Generierung vor und erzeugen dann die <filename
>.pot</filename
>-Vorlage (Sie können getrost die Fehlermeldungen ignorieren die in dieser Stufe angezeigt werden). Diese Vorlage muss dann in die <filename
>.po</filename
>-Datei im Quellenverzeichnis der Online-Hilfe kopiert werden. Beispiel:<screen>
<prompt
>% </prompt
><command
>mkdir <parameter
>/tmp/kwave-build</parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
>/tmp/kwave-build</parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cmake <parameter
><replaceable
>$HOME/src/kwave</replaceable
></parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>make doc</command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cp <parameter
>doc/help_en.pot</parameter
> <parameter
><replaceable
>$HOME/src/kwave/doc/help_fr.po</replaceable
></parameter
></command>
</screen
> Nun können Sie die <filename
>.po</filename
>-Datei wie oben beschrieben übersetzen: <screen
><prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
><replaceable
>$HOME/src/kwave</replaceable
></parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>cd <parameter
>doc</parameter
></command>
<prompt
>% </prompt
><command
>lokalize <parameter
><replaceable
>help_fr.po</replaceable
></parameter
></command
>
</screen>
</para
></listitem>

<listitem
><para>
<emphasis
>Bildschirmfotos:</emphasis>
</para
><para
>Für die Online-Hilfe benötigen Sie auch noch Screenshots die die übersetzten Texte enthalten. Dies erfordert ein generiertes und installiertes &kapp;-Paket, Sie sollten also die in den Anweisungen im Abschnitt <link linkend="manual_compilation"
>Kompilierung und Installation</link
>. Natürlich dürfen Sie <emphasis
>nicht</emphasis
> die Generier-Option<literal
>WITH_DOC=no</literal
> verwenden, ebensowenig eine andere Option die Funktionalität entfernt; von den deaktivierten Komponenten könnten Sie sonst keine Screenshots anfertigen. </para
><para
>Für eine Liste bereits existierender Screenshots können Sie in eines der bereits existierenden Quellen-Verzeichnisse nachsehen, beispielsweise in<filename
>$HOME/doc/de</filename
>. Alle Screenshots sind im <emphasis
><filename
>.png</filename
></emphasis
>-Format und solten sich an die <ulink url="http://l10n.kde.org/docs/screenshots.php"
>KDE Documentation Screenshots Requirements</ulink
> halten. Hier kurz zusammengefasst: <itemizedlist>
<listitem
><para
>Fensterdekoration: Plastik </para
></listitem>
<listitem
><para
>Stil: Plastik </para
></listitem>
<listitem
><para
>Farben: KDE-Standard </para
></listitem>
<listitem
><para
>Hintergrund: Einfache Farbe -muss "weiss" sein </para
></listitem>
<listitem
><para
>verwenden Sie X11 im 72dpi-Modus </para
></listitem>
<listitem
><para
>Speichern Sie die Dateien in 8 Bit/Pixel </para
></listitem>
<listitem
><para
>Versuchen Sie die Dateien kleiner als 20kB zu halten </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<emphasis
>.desktop-Datei:</emphasis>
</para
><para
>Fügen Sie eine <emphasis
>Comment</emphasis
>-Zeile für die neue Sprache zu der Datei <filename
>kwave/kwave.desktop.in</filename
> hinzu. Bitte beachten Sie daß diese Datei in UTF-8 kodiert ist! Beispiel: <screen
><literal
>Comment[</literal
><replaceable
>fr</replaceable
><literal
>]=</literal
><replaceable
>Un éditeur de sons pour KDE</replaceable
>
</screen>
</para
></listitem>
</orderedlist>
</para>

<para
>Hilfreiche Links: <itemizedlist>
<listitem
><para
><ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc3066.txt"
>RFC 3066</ulink
> Bezeichner für die Identifikation von Sprachen </para
></listitem>
<listitem
><para
><ulink url="http://l10n.kde.org/"
>KDE Localization</ulink
> enthält eine Menge nützlicher Links für KDE-Übersetzer. </para
></listitem>
<listitem
><para
><ulink url="http://userbase.kde.org/Lokalize/"
>Lokalize</ulink
> ist <emphasis
>das</emphasis
> Standard-Programm das Ihnen bei der Übersetzung von <filename
>.po</filename
>-Dateien hilft. </para
></listitem>
<listitem
><para
><ulink url="http://l10n.kde.org/docs/screenshots.php"
>KDE Documentation Anforderungen für die Erstellung von Bildschirmfotos</ulink
>. </para
></listitem>
</itemizedlist>
</para>

</sect1>

<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->
<!-- +++ Section: Adding a new plugin                                   +++ -->
<!-- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ -->

<!--
<sect1 id="add_new_plugin"
><title
>Adding a new Plugin</title>

<para>
to be written...
</para>

</sect1>
-->

</chapter>

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Questions and Answers                                 ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="faq"
><title
>Fragen und Antworten</title>

<para
></para>

<qandaset>

<qandaentry>
<question>
<para
>Was brauche ich um &kapp; zu kompilieren? </para>
</question>
<answer>
<para
>Lesen Sie im vorhergehenden <link linkend="requirements"
>Kapitel</link
> nach. Das Kompilieren funktioniert sowohl mit gcc-3.x als auch mit gcc-4.x. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Welche Soundkarten unterstützt &kapp;? </para>
</question>
<answer>
<para
>&kapp; braucht keine Unterstützung für irgendeine besondere Soundkarte. Die Soundkarte muss nur von Ihrem Betriebssystem unterstützt werden und &kapp; nutzt dann sein Interface zum Betriebssystem-Soundkarten-Treiber mit Hilfe von OSS oder ALSA. Deshalb kann &kapp; jede Soundkarte benutzen, die unter KDE einsetzbar ist. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Warum sind einige Menüeinträge / Features immer deaktiviert? </para>
</question>
<answer>
<para
>Dies ist auf unsere Entscheidung zurückzuführen, dass diese Aktionen noch nicht stabil genug arbeiten um sie dem normalen Benutzer zu präsentieren und deshalb wurden sie deaktiviert um Schwierigkeiten zu vermeiden. Sie werden Zugang zu ihnen bekommen, wenn sie getestet und stabil genug sind. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Warum verbraucht &kapp; mehr Speicher als es die Größe der geöffneten Datei erwarten lässt? </para>
</question>
<answer>
<para
>Der Grund dafür liegt im internen Speichersystem von &kapp;, in dem alle Samples in 32-bit Ganzzahlen (Integers) gespeichert werden. Dies war einfach zu programmieren, machte die Anwendung schneller und ein bisschen betriebsicherer. Deshalb werden 8-Bit Dateien mit rund einem Megabyte um die vier Megabyte im Speicher belegen. Vielleicht werden wir das irgendwann in der Zunkunft ändern... </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Welche Soundformate unterstützt &kapp;? </para>
</question>
<answer>
<para
>&kapp; unterstützt zur Zeit .wav Dateien mit 8, 16 und 24 bits pro Sample, mit beliebiger Anzahl von Kanälen (einschließlich Mono und Stereo natürlich). Zusätzlich unterstützt es alle Dateiformate von libaudiofile sowie andere wie Ogg/Vorbis und MP3 (nur Import). </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Was ist, wenn ich Dateien habe die &kapp; nicht unterstützt? </para>
</question>
<answer>
<para
>Wenn Sie mit einem anderen Format arbeiten müssen, dann können Sie dieses in das .wav Format konvertieren. Eine gute Auswahl an Werkzeugen bietet das <ulink url="http://sox.sourceforge.net"
>SoX</ulink
> Paket, das auch umfangreiche Dokumentationen enthält! </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Ich bekomme Fehler wenn ich versuche die Wiedergabe zu starten? </para>
</question>
<answer>
<para
>Vielleicht haben Sie eine Kombination von Playbackrate und Samplegröße gewählt, die nicht von ihrem Soundtreiber und / oder ihrer Soundhardware unterstützt wird. Versuchen Sie zuerst Playback mit 8 bits pro Sample und Mono, dies sollte immer funktionieren. Dann versuchen Sie die Bits pro Sample und die Stereowiedergabe schrittweise zu erhöhen. Beachten Sie dabei aber, dass einige Playbackraten nicht vollständig von einigen Soundkarten unterstützt werden. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Die Wiedergabe scheint etwas zu tun, aber ich höre nichts? </para>
</question>
<answer>
<para
>Vielleicht haben Sie vergessen die Lautstärke des Wiedergabe- Kanals zu erhöhen. Für das Ändern der Wiedergabelautstärke ist &kapp; nicht verantwortlich. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Einige Dateien werden mit halber Geschwindigkeit wiedergegeben? </para>
</question>
<answer>
<para
>Versuchen Sie ein anderes Device zur Soundwiedergabe auszuwählen. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Die Wiedergabe wird manchmal gestört und unterbrochen? </para>
</question>
<answer>
<para
>Sie sollten die Größe des Wiedergabe Buffers erhöhen um eine "glattere" Wiedergabe zu bekommen (dies führt auch zu einer langsameren Reaktion der Wiedergabe- Kontrolle). </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Die Wiedergabe hält nicht an, wenn ich sofort die Stop-Taste drücke? </para>
</question>
<answer>
<para
>Der Grund dafür ist, dass der Soundtreiber, in dem Moment in dem Sie die Stop-Taste drücken, bereits Wiedergabedaten von &kapp; erhalten hat. Verringern Sie die Größe des Wiedergabe Buffers und die Reaktion sollte schneller einsetzen (dabei werden aber Aussetzer wahrscheinlicher). </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Wird ALSA unterstützt? </para>
</question>
<answer>
<para
>Ja, seit v0.7.4 für Aufnahme und Wiedergabe </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Wie steht es mit der Wiedergabe von 18, 20, 24 oder 32 bits pro Sample oder mehr als zwei Kanälen? </para>
</question>
<answer>
<para
>Dies ist seit v0.7.4 möglich mit Hilfe von ALSA. </para>
</answer>
</qandaentry>

<qandaentry>
<question>
<para
>Wie steht es mit MP3 Unterstützung? </para>
</question>
<answer>
<para
>Solange es noch Patent-Probleme mit MP3 gibt, unterstützen wir nur den Import mit Hilfe der "mad"-Bibliothek. Kein Export, sorry... Ausserdem müssen Sie die Berechtigung haben Programmcode zu verwenden der von den MP3-Patenten geschützt ist wenn Sie ein Kwave-Paket für eine Distribution erstellen wollen! </para>
</answer>
</qandaentry>

<!--
<qandaentry>
<question>
<para>
...
</para>
</question>
<answer>
<para>
...
</para>
</answer>
</qandaentry>
-->


</qandaset>
</chapter>

<!-- ###################################################################### -->
<!-- ### Chapter: Credits                                               ### -->
<!-- ###################################################################### -->

<chapter id="credits"
><title
>Credits und Lizenz</title>

<para
>&kapp;</para>

<para
>Programm Copyright von 1998-2000 Martin Wilz <email
>mwilz@ernie.mi.uni-koeln.de</email
> </para>
<para
>Documentation copyright (C) seit 2000 Thomas Eschenbacher <email
>thomas.eschenbacher@gmx.de</email
> </para>
<para
>Für eine vollständige Liste der Autoren und Lizenzen lesen Sie bitte die Datei <filename
>LICENSES</filename
>, die in der Quellcode-Distribution enthalten ist oder hier gefunden werden kann: <ulink url="http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/LICENSES?view=markup"
> "http://svn.sourceforge.net/viewvc/kwave/trunk/LICENSES?view=markup"</ulink
>. </para>

<para
>Beitragende / Autoren: <itemizedlist>
<listitem>
<para
>Thomas Eschenbacher <email
>thomas.eschenbacher@gmx.de</email
> </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Sven-Steffen Arndt <email
>ssa29@gmx.de</email
> (Homepage und deutsche Übersetzung) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Ralf Waspe <email
>rwaspe@web.de</email
> (Hilfe/Über - Plugin) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Gilles Caulier<email
>caulier.gilles@free.fr</email
> (Französische Übersetzungen, Splashscreen, Beta-Tester) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Dave Flogeras <email
>dflogera@nbnet.nb.ca</email
> (Kerbfilter - Plugin) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Rik Hemsley <email
>rik@kde.org</email
> (<ulink url="http://rikkus.info/esoundlevelmeter.html"
>Widget der Aussteuerungs-Anzeige</ulink
>) </para>
</listitem>

<!--
<listitem
><para
>Juhana Kouhia</para
></listitem>
<listitem
><para
>Gerhard Zintel</para
></listitem>
<listitem
><para
>Gael Duval</para
></listitem>
<listitem
><para
>Aaron Johnson</para
></listitem>
<listitem
><para
>Uwe Steinmann</para
></listitem>
<listitem
><para
>Juhana Kouhia</para
></listitem>
<listitem
><para
>Dave Phillips</para
></listitem>
<listitem
><para
>Martin Petriska</para
></listitem>
<listitem
><para
>Winfried Truemper</para
></listitem>
<listitem
><para
>Bruce Garlock</para
></listitem>
<listitem
><para
>Christoph Raab</para
></listitem>
<listitem
><para
>tOpHEr lAfaTA</para
></listitem>
<listitem
><para
>Nemosoft</para
></listitem>
<listitem
><para
>Guido</para
></listitem>
<listitem
><para
>Eero</para
></listitem>
-->
</itemizedlist>
</para>

<para
>Dank an (in alphabetischer Reihenfolge): <itemizedlist>
<!--	    <listitem
><para
>Carsten Jacobi</para
></listitem
> -->
<!--	    <listitem
><para
>Frank Christian Stoffel</para
></listitem
> -->
<!--	    <listitem
><para
>Achim Dahlhaus</para
></listitem
> -->
<listitem>
<para
>Jorge Luis Arzola <email
>arzolacub@gmx.de</email
> (Pakete für SuSE Linux) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Matthias Düsterhöft <email
>duesti@gmx.de</email
> <emphasis
> (für die Tips zu den RPM-Optimierungen) </emphasis
> </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Michael Favreau <email
>michel.favreau@free.fr</email
> (Pakete für Arch Linux) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Aurelien Jarno <email
>aurel32@debian.org</email
> (<ulink url="http://www.debian.org"
>Debian</ulink
>-Pakete) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Martin Kuball <email
>makube@user.sourceforge.net</email
> (Beta-Tester) </para>
</listitem>
<listitem
><para
>meine Frau Ximena González <emphasis
>(für ihre Geduld)</emphasis
> </para
></listitem>
<listitem>
<para
>T.H.F. Klok und Cedric Tefft (Maintainer der <ulink url="http://www.id3lib.org/"
> id3lib</ulink
> Bibliothek) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Robert Leslie <email
>rob@mars.org</email
> (Author der <ulink url="http://www.mars.org/home/rob/proj/mpeg/"
>mad</ulink
> mp3-Decoder-Bibliothek) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Erik de Castro Lopo <email
>erikd@zip.com.au</email
> (Autor der <ulink url="http://www.zip.com.au/~erikd/libsndfile/"
>sndfile</ulink
>-Bibliothek) </para>
</listitem>
<!--    	    <listitem
><para
>Klaus Hendrik Lorenz</para
></listitem
> -->
<listitem>
<para
>Michael Pruett <email
>mpruett@sgi.com</email
> (Autor der <ulink url="http://freeware.sgi.com/Installable/audiofile-0.2.3.html"
>audiofile</ulink
> Bibliothek) </para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Robert M. Stockmann <email
>stock@stokkie.net</email
> (Pakete für Mandrake / X86_64) </para>
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<para
>Diederick de Vries <email
>diederick76@gmail.com</email
> (Pakete für Crux Linux) </para>
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</itemizedlist>
</para>

<para
>Dokumentation Copyright (C) 2006 Thomas Eschenbacher <email
>thomas.eschenbacher@gmx.de</email
> </para>
&underFDL; &underGPL; </chapter>

</book>